Kathy Döhler wird Klinikgeschäftsführerin der Schön Klinik Bad Bramstedt
29.06.2023 - Zum 1. Juli 2023 übernimmt Kathy Döhler die Klinikgeschäftsführung der Schön Klinik Bad Bramstedt.
Sie folgt auf Timon Gripp, der die psychosomatische Fachklinik drei Jahre erfolgreich geleitet hat und jetzt als Klinikgeschäftsführer zu den beiden neuen Schön Kliniken in Rendsburg und Eckernförde wechselt. Döhler war zuletzt in der Schön Klinik Hamburg Eilbek tätig.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Frau Döhler eine so qualifizierte Nachfolgerin für Herrn Gripp am Standort Bad Bramstedt gewinnen konnten. Sie verfügt über viel Erfahrung in der Gesundheitsbranche und kennt unsere Klinikgruppe sehr gut. Wir sind uns sicher, dass sie die besten Voraussetzungen mitbringt, um den erfolgreichen Weg der Schön Klinik Bad Bramstedt fortzuführen“, sagt André Trumpp, Chief Operating Officer (COO) der Schön Klinik Gruppe. In den letzten 15 Jahren war Döhler in verschiedenen beruflichen Stationen bei Sana und Asklepios im Qualitäts- und Prozessmanagement tätig, unter anderem als Leitung des Bereichs klinisches Risiko- und Qualitätsmanagement. Bei den Schön Kliniken verantwortete sie am Standort Hamburg Eilbek seit 2020 als Referentin der Klinikgeschäftsführung zahlreiche bereichsübergreifende Projekte. Zusätzlich leitete sie mehrere nichtmedizinische Abteilungen und war als Bereichsleiterin verantwortlich für das Qualitätsmanagement der gesamten Klinikgruppe.
„Die Schön Klinik Bad Bramstedt genießt einen exzellenten Ruf in der Behandlung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung, die größte psychosomatische Fachklinik Deutschlands zu leiten und bin begeistert, mit welch offenen Armen ich hier empfangen werde“, sagt Döhler. Über die letzten Wochen hinweg fanden bereits zahlreiche konstruktive Gespräche mit den einzelnen Bereichsleitungen statt und Döhler war oft vor Ort, um Einblicke zu erhalten und Mitarbeitende kennenzulernen. „Der direkte Austausch ist mir immer sehr wichtig“, betont sie. „Die erste Zeit werde ich daher intensiv auch dafür nutzen, mit den Mitarbeitenden vor Ort ins Gespräch zu kommen.“