Kreative Denkwerkstatt stellt sich Fragen von morgen
15.02.2024 - Tarkett beim 10. Symposium Health Care of the Future in Berlin
Bodenexperte Tarkett nimmt am 1. März 2024 in Berlin am 10. Symposium Health Care of the Future teil. Damit engagiert sich der umweltbewusste Hersteller einmal mehr in Sachen Nachhaltigkeit. Los geht’s am Vorabend mit einer Veranstaltung in der britischen Botschaft, bei der die Planung von Krankenhäusern im Fokus steht.
Tarkett hat sich in seinem Klimafahrplan 2030 längst verpflichtet, schon heute Ressourcen zu schonen, CO2 einzusparen und den Klimawandel zu bekämpfen. Entsprechend ist die Teilnahme am 10. Symposium Health Care of the Future in der Akademie der Künste für das Unternehmen eine Herzensangelegenheit. Bereits seit 2006 dient das Berliner Symposium als kreative Denkwerkstatt, um nicht nur über die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen zu diskutieren, sondern auch, um in die Zukunft zu blicken. Wie baut man heute ein Krankenhaus für morgen? Wie bringt man Nachhaltigkeit mit modernster Architektur und Stadtentwicklung unter einen Hut? In Berlin diskutieren Architekten, Gesundheitsexperten, Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger über Trends, innovative Konzepte und neue Erkenntnisse für eine „Gesunde Stadt".
In Berlin werden sowohl Mario Barth als auch Axel Wolf als absolute Spezialisten vor Ort sein, um den Besuchern Rede und Antwort zu stehen. „Mit der iQ-Produktfamilie und den dazugehörigen Funktionsböden verfügen wir über ein Allround-Konzept aus Kompakt- und Akustikbelägen, Sicherheits- und Nassraumbelägen sowie leit- und ableitfähigen Böden. Durch ihre individuellen Eigenschaften erfüllen sie für jede Ebene eines Krankenhauses oder einer Pflegeeinrichtung die Ansprüche dieser Orte punktgenau“, betonen Mario Barth und Axel Wolf, beide Key Account Manager Aged Care & Health Care Germany bei Tarkett.
Für den Abendempfang vor dem Symposium lädt Kathryn Boyd, Handelsbeauftragte der britischen Regierung in Deutschland, in die britische Botschaft ein. Hier steht klar das Netzwerken im Fokus, während beim Symposium am 1. März in einem hochkarätigen Programm zahlreiche Branchen-Experten zu Wort kommen werden.
Bodenexperte im Gesundheitswesen
Tarkett gilt seit vielen Jahren als Bodenexperte im Segment Gesundheitswesen und Seniorenpflege. So unterstützt das Unternehmen beispielsweise als Partner das Forschungskonsortium „Patientenzimmer der Zukunft“. Gemeinsam mit dem Institut für Industriebau und Konstruktives Entwerfen (IKE) der TU Braunschweig, dem Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST und dem Städtischen Klinikum Braunschweig gehen Tarkett und 18 weitere erfahrene Industriepartner hier der Frage nach, wie man Patientenzimmer möglichst infektionspräventiv ausstattet.
Untersucht wird in Braunschweig das Reinigungsverhalten auf unterschiedlichen Materialien im Hinblick auf die Alterungseffekte durch Reinigungs- und Desinfektionsverfahren. Tarkett hat hierfür seinen homogenen PVC-Boden „iQ Granit“ und seinen ESD-Belag „Toro SC“ zur Verfügung gestellt. Auf diesen und weiteren Oberflächen anderer, beteiligter Industriepartner führt das Fraunhofer IST aktuell Untersuchungen und Musterbeschichtungen durch. „Bei ‚iQ Granit‘ und ‚Toro SC‘, den Mustern aus unserem Hause, handelt es sich um Bodenbeläge, die sich durch Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit und sehr gute Reinigungseigenschaften auszeichnen. Sie wurden speziell für den Einsatz im Bildungs- und Gesundheitswesen entwickelt“, erklärt Daniel Mai, als Market Manager bei Tarkett u.a. für homogene, elastische Böden zuständig und ergänzt: „Unsere spezielle iQ Oberflächenausrüstung sorgt für eine ‚ausgezeichnete Reinigbarkeit‘, das hat nicht nur der Fraunhofer Riboflavin-Test bestätigt. Auch unsere mehr als 50-jährige Praxiserfahrung mit homogenen Böden zeigt ihre Beständigkeit gegenüber Desinfektionsmitteln, die im Gesundheitswesen eingesetzt werden.“
In Berlin findet das 10. Symposium Health Care of the Future am Freitag, 1. März, von 9 bis 18 Uhr in der Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin, statt. Die Veranstaltung am Vorabend beginnt am Donnerstag, 29. Februar um 18 Uhr in der britischen Botschaft.
Anmeldungen und weitere Informationen gibt es beim European Network Architecture for Health unter www.enah.eu und mail@enah.eu.
Weitere Informationen hierzu gibt es unter dem Link.