Unternehmen

Pflegemanagement-Lösung apenio fördert multiprofessionelle Zusammenarbeit

03.12.2013 -

IT und MEDICA, das geht sehr wohl zusammen. Diese Erfahrung machte in diesem Jahr der Bremer IT-Dienstleister und Pflegespezialist atacama | Software. „Wir konnten während der vier Messetage ausgesprochen viele gute Kontakte knüpfen", sagt Geschäftsführer Dr. Jürgen Deitmers. „Besonders aufgefallen ist uns, dass die leitenden Pflegekräfte zusammen mit den Geschäftsführern und IT-Leitern zu Gesprächen erscheinen. Es ist also ganz offensichtlich so, dass die Entscheider in den Gesundheitseinrichtungen IT-Lösungen auf der MEDICA erwarten."

Dahinter stehe ganz offensichtlich die Absicht, nun auch die größte Berufsgruppe in Krankenhäusern mit digitalen Arbeitswerkzeugen auszustatten. „Gerade Geschäftsführer schätzen zunehmend die Bedeutung einer digitalen Pflegemanagement-Software wie apenio", führt Uwe Müchler aus, bei atacama zuständig für den apenio-Vertrieb. „Nicht zuletzt trägt die strukturierte Dokumentation, beispielsweise von pflegerelevanten Nebendiagnosen, zur Erlössicherung bei."

Als Anknüpfungspunkt für eine Diskussion hat sich häufig der multiprofessionelle Ansatz von apenio erwiesen. „In der Patientenversorgung wie auch bei der prozessorientierten Pflegeplanung arbeiten verschiedene Fachdisziplinen zusammen. Dazu müssen alle vorliegenden Informationen bereichsübergreifend kommuniziert werden. Dafür sorgt apenio. Intern kann sich die Pflege mit einer an ICNP angelehnten Fachsprache verständigen, den externen Datenaustausch gewährleisten gängige standardisierte Verfahren wie beispielsweise IHE", erläutert Müchler. Den ersten Baustein für eine eHealth-konforme, sektor- und fachübergreifende Zusammenarbeit bildet der multiprofessionelle Fallmanager. Damit können Pflegekräfte bestimmte Patienten ganz gezielt unterschiedlichen Berufsgruppen oder Bereichen zuordnen wie beispielsweise dem Ernährungs-, Wund- oder Entlassungsmanagement. Die Standard-Anamnese in apenio ist kunden-, stations- und fachspezifisch konfigurierbar und unterstützt so die Anforderungen jeder am Behandlungsprozess beteiligten Berufsgruppe. „Kliniken sehen mit apenio die Möglichkeit, ein gemeinsames Fallverständnis sowie transparente Prozesse zu schaffen. Nicht zuletzt sollen auch Barrieren zwischen den Berufsgruppen abgebaut und die Zusammenarbeit verbessert werden", ist sich der Vertriebler sicher.

Eine verbesserte Zusammenarbeit ist unter anderem auch das Ziel der Initiative United Web Solutions, deren Mitglied atacama ist. Während der MEDICA war das Interesse bereits sehr groß, wie Dr. Deitmers ausführt: „Die Krankenhäuser erkennen, dass eine zunehmende Komplexität des Versorgungsprozesses Expertensysteme erfordert. Diese bieten die Unternehmen der Initiative und stellen gleichzeitig eine nahtlose Integration auf Basis etablierter Standards sicher. Durch diese Offenheit unterstützen wir die Anwender darin, die jeweils besten Systeme für spezifische Anforderungen, beispielsweise das Pflegemanagement, die Authentifizierung oder Archivierung, einzusetzen. Auf der MEDICA haben wir nicht nur untereinander gute Gespräche geführt, sondern auch viele Einrichtungen von dem Ansatz überzeugt."

 

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