Regiomed-Konzern mit gutem Jahresergebnis 2014
24.06.2015 -
Die Regiomed -Kliniken mit Sitz im thüringischen Sonneberg erzielten im Geschäftsjahr 2014 ein Konzernjahresergebnis in Höhe von 8,4 Millionen Euro – im Vorjahr waren es 4,8 Millionen Euro. Seine Eigenkapitalausstattung konnte der länderübergreifende Verbund kommunaler Kliniken der Landkreise Coburg, Hildburghausen, Lichtenfels und Sonneberg erstmals auf über 55 Millionen Euro ausbauen.
„Wir wollen unseren Patienten beste Medizin und Pflege bieten – und das in Strukturen, die wirtschaftlich sind, dabei aber auch so bürgernah wie irgend möglich“, meint Hauptgeschäftsführer Joachim Bovelet. „Dieses Jahresergebnis zeigt uns erneut: es funktioniert. Die Richtung stimmt.“
Mit seinen vielfältigen Angeboten z. B. im Rettungsdienst, der ambulanten ärztlichen Versorgung und den Pflegeeinrichtungen ist Regiomed längst mehr als ein reiner Klinikkonzern. So wurde auch im Geschäftsjahr 2014 unter der Federführung der für das Klinikum Coburg verantwortlichen Geschäftsführerin Gabriele Dutiné intensiv daran gearbeitet, das Leistungsspektrum des Verbunds weiter an die Erfordernisse der Region Oberfranken und Südthüringen anzupassen. Im ambulanten wie im stationären Bereich wurden zahlreiche neue medizinische Akzente gesetzt. Eine Entwicklung, die auf Grundlage des guten Jahresergebnisses fortgesetzt werden kann. Erst vor kurzem gab Regiomed bekannt, dass in Hildburghausen das nunmehr dritte Zentrum für die Behandlung von Brustkrebs-Patientinnen eröffnet wird.