SRH Krankenhaus Oberndorf: Generalsanierung abgeschlossen
Modellkrankenhaus für den ländlichen Raum
Die Generalsanierung am SRH Krankenhaus Oberndorf ist nach dreijähriger Bauzeit abgeschlossen. Die SRH hat 25 Mio. Euro investiert. SRH-Chef Prof. Hekking, Sozialministerin Altpeter und Bürgermeister Acker weihen die neue Klinik ein.
Eine moderne Zentrale Aufnahme, ein neuer Computertomograf (CT) und ein zusätzlicher OP - das sind nur einige Neuheiten, die das SRH Krankenhaus Oberndorf nach der Generalsanierung vorzuweisen hat.
„Wir haben mit dem SRH Krankenhaus Oberndorf eine Modellklinik für den ländlichen Raum geschaffen", sagte Prof. Klaus Hekking, Vorstandsvorsitzender der SRH, die seit 2011 Mehrheitsgesellschafter der Klinik ist und gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg 25 Mio. Euro in die Modernisierung investiert hat.
In fünf Bauabschnitten ist ein hochmodernes Krankenhaus entstanden. Dort werden jährlich 6.000 Patienten stationär sowie 10.000 ambulant behandelt. Dank der Generalsanierung stehen moderne Zweibettzimmer und neueste Medizintechnik zur Verfügung. Alle vier Häuser der Klinik wurden grundsaniert. „Wir sind froh, dass der hiesige Krankenhausstandort nicht nur erhalten, sondern den modernsten Gegebenheiten angepasst werden konnte", sagte Geschäftsführer Harald Glatthaar.
Die hellen und freundlich gestalteten Gebäude verfügen nun auch über eine deutlich bessere Energieeffizienz. Die Abwärme eines Blockheizkraftwerks wird dazu verwendet, Warmwasser zu produzieren und die Heizung zu betreiben. Außerdem wird Absorptionskälte für Klimaanlagen und Kühlräume erzeugt.
Das SRH Krankenhaus Oberndorf ist eine Akutklinik mit 120 Betten und den Fachbereichen Innere Medizin, Chirurgie/Unfall-, Gefäß- und Viszeralchirurgie, Anästhesie und Gynäkologie. Für die Kurzzeitpflege stehen 18 Betten zur Verfügung.
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