Im Februar 2024 beginnt daher ein weiterer neuer Befähigungskurs für Menschen, die sich im Stationären Hospiz ehrenamtlich als Hospizbegleiterin oder Hospizbegleiter betätigen möchten. Die Ausbildungsinhalte umfassen unter anderem die Themen Sterbe- und Trauerbegleitung, Kommunikation am Krankenbett und Selbstfürsorge. Für eine optimale Vorbereitung auf dieses Ehrenamt sind 150 Unterrichtsstunden mit praktischen und theoretischen Teilen angesetzt.

Geleitet wird der Kurs von den Diplom-Sozialarbeiterinnen/-pädagoginnen des Hospizes, Ute Nebel und Petra Müller. Beide freuen sich sehr über telefonische Anmeldungen unter 02421 599-554 oder 02421 599-800. Per E-Mail sind die Kursleiterinnen erreichbar unter unebel.sak-dn@ct-west.de oder petra.mueller.lendersdorf@ct-west.de und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

„Es ist bereits der vierte kostenfreie Befähigungskurs, den wir anbieten. Die Aufgaben in dieser ehrenamtlichen Arbeit reichen von der Gestaltung gemeinschaftlicher Aktivitäten bis hin zur intensiven Einzelbegleitung unserer Gäste“, so Ute Nebel und Petra Müller aus dem Stationären Hospiz. Dort werden 13 Plätze für schwerstkranke Menschen angeboten.

Die Haltung in der Begleitung ist lebensbejahend, um die Zeit für die Gäste gemeinsam mit ihnen würdevoll, selbstbestimmt und soweit möglich, angenehm zu gestalten. Erste Eindrücke erhalten Interessierte auch auf der Internetseite des Krankenhauses unter der Rubrik Hospiz.