Aus den Kliniken

Lugwig-Maximilians-Universität: Verbesserung der Behandlung von Morbus Parkinson dank Erbe

25.12.2011 -

Lugwig-Maximilians-Universität: Verbesserung der Behandlung von Morbus Parkinson dank Erbe. Aus dem Nachlass des Ehepaares Dr. Horst und Rosalie Lüneburg aus Geisenhausen bei Landshut ist der Neurologischen Klinik der Ludwig- Maximilians-Universität eine Spende in Höhe von 2,8 Mio. € zugeflossen, die nach dem Willen der Erblasser für Forschungszwecke zur Verbesserung der Behandlung des Morbus Parkinson eingesetzt werden soll. Mit dieser großzügigen Erbschaft soll die Parkinsonforschung der Neurologischen Klinik der LMU vertieft werden. In Absprache mit dem langjährigen Hausarzt und jetzigen Nachlassverwalter des Ehepaares, Dr. Erich Reisch, hat Priv.-Doz. Dr. Kai Bötzel von der Neurologischen Klinik für die kommenden Jahre ein Forschungskonzept entwickelt, das vier Schwerpunkte vorsieht. Dabei sollen miteinander vernetzte Gruppen die Grundlagen der Parkinsonerkrankung erforschen und neue Therapieansätze entwickeln.

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