Medizin & Technik

GE Healthcare: innovative Technologien und Lösungen im Gesundheitswesen

29.01.2012 -

GE Healthcare: innovative Technologien und Lösungen im Gesundheitswesen. Das Gesundheitswesen in Deutschland ist im Umbruch. Einerseits neigt unsere Gesellschaft in ihrer demographischen Entwicklung zur Überalterung. Andererseits geht damit ein Anstieg von frühzeitigen Todes- und Invaliditätsfällen infolge von kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten einher. Hinzu kommt die Übergewichtigkeit als eines der Hauptprobleme unserer Gesellschaft.

Ärzte, medizinisches Fachpersonal aber auch die Industrie sind daher in der Pflicht, eine qualitativ hochwertige und hochverfügbare medizinische Leistungserbringung zu entwickeln und sicherzustellen, die gleichzeitig Kosten senkend wirken sollte.

GE Healthcare ist sich der Herausforderung wohl bewusst und arbeitet gemeinsam mit der Wissenschaft Jahr für Jahr an innovativen Technologien und Lösungen. Damit steigen aber auch die Anforderungen an das technische Verständnis des medizinischen Personals erheblich. Geräte und Apparate werden immer leistungsfähiger, gleichzeitig muss ihre Anwendung im täglichen Klinikablauf reibungslos erfolgen. Dies kann nur durch lebenslanges Lernen auf Seiten der Ärzte und Pflegefachkräfte gelingen.

Jedoch muss auch die Industrie lebenslang lernen, indem sie ihre Produkte und Lösungen den sich im Medizinbereich ändernden Herausforderungen anpasst. GE Healthcare setzt auf das Zusammenwirken von Biowissenschaften, Diagnostik und Digitalisierung, um die Patientenversorgung grundlegend zu verändern. Mit seinem „Early Health“ Modell, das auf Vorhersage, Früherkennung und Prävention von Erkrankungen aufbaut, bietet GE Patienten eine größere Chance auf Heilung.

Eine Statistik zeigt, dass Deutschland mit jährlich 239,4 Mrd. € die höchsten Gesundheitsausgaben in ganz Europa erreicht. Das entspricht 10,7 % des Bruttoinlandprodukts aus dem Jahr 2005.

Um das Gesundheitswesen auch langfristig bezahlbar zu machen, setzt die deutsche Politik bei aktuellen Reformen auf mehr individuelle Verantwortung. Geplant sind niedrigere Beiträge zur Krankenversicherung. Dies soll ein Bonus sein für diejenigen, die ihr Erkrankungsrisiko durch Vorsorgeuntersuchungen und einen gesundheitsbewussten Lebensstil senken. Gleichzeitig ist ein Wettbewerb unter den Leistungserbringern entstanden, bei dem Qualität und Wirtschaftlichkeit zunehmend in den Blickpunkt gerückt sind.

Die Forderung nach mehr Qualität und Effizienz, bei der der Informationstechnologie eine besondere Bedeutung zukommt, verändert gleichzeitig auch Strukturen und Prozesse in der medizinischen Versorgung der Patienten. Die IT trägt durch die Digitalisierung im Gesundheitswesen zu mehr Qualität als auch Produktivität bei. Damit entspricht sie auch der Forderung der Patienten nach mehr Transparenz bei der Qualität und den Kosten von Gesundheitsleistungen.

GE Healthcare hat sich daher u. a. auf die Erforschung und Entwicklung von neuen Vorhersage- und Früherkennungssystemen spezialisiert. Darüber hinaus wird auch für die Implementierung der Systeme und die Schulung des medizinischen Fachpersonals gesorgt. Zusätzliche Serviceleistungen sorgen zudem für einen reibungslosen Einsatz der Geräte. Eine enge Zusammenarbeit mit Kliniken und Praxen ist dabei unabdingbar. Nur so kann GE auch von seinen Anwendern lernen.

Aus- und Weiterbildung hat bei GE höchste Priorität. Zu den üblichen Geräteeinweisungen bietet GE Healthcare weiterführende Trainings- und Fortbildungskurse an, die den Wissensstand des Fachpersonals ständig erweitern und auf den neuesten Stand bringen – denn im heutigen Berufsleben reicht einmalig erworbenes Wissen nicht mehr aus. Die Kursangebote der Healthcare Academy richten sich an alle beteiligten Berufsgruppen, also an Ärzte und Pflegefachkräfte gleichermaßen. Auf diese Weise kann medizinische Kompetenz auf mehreren Schultern verteilt werden. Neben E-Learning, einem Internetbasierten Weiterbildungs-Tool, wird zusätzlich auch noch ein sog. Employee Management System angeboten, um den Status der eigenen Fort- und Weiterbildung permanent zu überprüfen.

Um zu gewährleisten, dass Qualitätsund Produktivitätsstandards in der medizinischen Versorgung kontinuierlich sichergestellt werden, muss Weiterbildung zu einer Selbstverständlichkeit werden. Damit sind Investitionen in die Fort- und Weiterbildung auch Investitionen in die Zukunft. Dies gilt für fachliche Kompetenzen genauso wie für Managementqualifikationen. Aus Sicht von GE Healthcare ist es wünschenswert, dass Ärzte, Fachgesellschaften und medizinische Einrichtungen lebenslanges Lernen fördern und ihm einen angemessenen Stellenwert einräumen. Davon können alle profitieren – vor allem auch die Patienten.

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