IT & Kommunikation

CeBIT: Storage Lösungen für Krankenhäuser

18.03.2012 -

CeBIT: Storage Lösungen für Krankenhäuser. Große Datenmengen sind ein Thema, mit dem sich Krankenhäuser in zunehmenden Umfang auseinander setzen müssen. So führt beispielsweise der verstärkte Einsatz digitaler bildgebender Verfahren zu einer Flut von Informationen. Datensicherheit und ein schneller und zuverlässiger Zugriff sind dabei im Healthcare-Bereich von zentraler Bedeutung. Die CeBIT mit ihren unfassenden Lösungsangeboten ist daher eine wichtige Informationsquelle für Krankenhaus-IT-Verantwortliche. So bietet für Krankenhäuser mit einem mittleren Datenaufkommen Lynx mit seiner Sofort-Bereit-Box eine geeignete Lösung: In nur zehn Minuten wird die Lynx Mini SAN Box LYSAN- T4ITA per LAN-Kabel in das ITNetzwerk integriert. Auch ein direkter Anschluss an einen PC oder Server am Arbeitsplatz ist möglich. Durch das integrierte globale Dateisystem Z-FS können mehrere Anwender parallel auf das gleiche Laufwerk zugreifen. In der Lynx Mini SAN Box befinden sich vier zur Datensicherheit als RAID konfigurierte S-ATA-Festplatten.

Durch die Storage-over-IP Technologie Z-SAN lassen sich beliebig viele Lynx- Mini SAN-Boxen sich zu einem Speicherverbund zusammenschalten. Marktführer Plasmon präsentierte seine UDO Archive Appliance und G-Series Archivierungslösungen mit der neuen UDO2-Technologie. Sie bietet im Vergleich zur ersten Generation der auf blauem Laser basierenden Speichertechnologie, UDO1, die doppelte Kapazität und einen 50- prozentigen Performance-Anstieg bei der Schreib- und Lesegeschwindigkeit. Mit UDO2 weist Plasmons Flagschiff, die UDO Archive Appliance, eine skalierbare Archivierungskapazität von 1 Terabyte (TB) bis über 76 TB auf. Die UDO Archive Appliance ist vergleichsweise einfach zu installieren, leicht zu verwalten, äußerst zuverlässig und bietet schnellen Zugriff auf archivierte Daten. Für das Verwalten sehr großer Datenvolumina bringt die Datenmanagement- Software StorNext 3.0 erhebliche Neuerungen, die auf eine effizientere Kostenkontrolle abzielen. Die dabei wohl wichtigste: die Data Reduction Storage (DRS)-Technologie sorgt für eine erhebliche Reduzierung des Volumens. DRS basiert auf der patentierten Daten-Deduplikations- Technologie von Quantum, die unterhalb der Dateiebene arbeitet und so für jeden einzelnen Anwender eine maximale Datenreduktion gewährleiste. Eine weitere Neuerung ist eine Proxy Client-Software, die ein kosteneffizientes Data Sharing mit mehr Servern erlaubt.

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