conhIT 2008 in Berlin
23.07.2011 -
conhIT 2008 in Berlin. Berlin, im April: Mit einem hohen Anteil zufriedener Aussteller und Besucher ging die Premiere des neuen „Branchentreffs für IT im Gesundheitswesen“ zu Ende. Mit mehreren Veranstaltungselementen für die Weiterbildung – in zeitlicher Trennung von der Industrieausstellung – folgte die conhIT 2008 ein Stück weit der US-amerikanischen HIMSS. – Hochgerechnet 84 % der Fachbesucher – so die Umfrageergebnisse der Organisatoren – gaben an, die Teilnahme in Berlin habe sich für sie gelohnt. Ähnlich hoch lag die Zufriedenheit bei den Ausstellern der dreitägigen Veranstaltung. Rund 80 % der Fachbesucher begrüßten das innovative Veranstaltungskonzept. Vier von fünf kündigten an, auch die nächste conhIT besuchen zu wollen. Zur conhIT-Premiere in diesem Jahr kamen rund 2.100 Teilnehmer.
Jens Naumann, Vorsitzender des Verbandes der Hersteller von IT-Lösungen für das Gesundheitswesen (VHitG) und Geschäftsführer der DOCexpert/medatiXX, resümierte begeistert: „IT ist ein zentrales Thema in unserem Gesundheitswesen. Unser Ziel ist es, die conhIT als Synonym für den Wissensaustausch und die Netzwerkbildung aller Beteiligten des Gesundheitswesens zu etablieren. Diesem Ziel sind wir mit dem erfolgreichen Start der Veranstaltung ein ganzes Stück näher gekommen. Die conhIT hat ihre Zukunftsfähigkeit mit dieser Premiere nachdrücklich unter Beweis gestellt.“ Jens Heithecker, Direktor der Messe Berlin, fügte hinzu: „Die zeitlich und inhaltlich abgestimmte Durchführung vier einzelner Veranstaltungsteile ist ein Novum in der deutschen Messelandschaft. Wir freuen uns, dass dieser innovative Ansatz eine so positive Resonanz gefunden hat.“
Wie die Umfrage weiter ergab, kamen 95 % der Fachbesucher aus Deutschland an der Spitze dabei Nordrhein-Westfalen und Berlin, gefolgt von Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachen. Die meisten ausländischen Fachbesucher der deutschsprachigen Veranstaltung reisten aus Österreich und der Schweiz an. Sechs von zehn befragten conhIT-Besuchern haben eine leitende Position in ihren Unternehmen inne; 83 % sind maßgeblich an Beschaffungsentscheidungen beteiligt.