Integrierte Lösungen für steigende Anforderungen in deutschen Kliniken
Arbeitsprozesse effizienter gestalten mit integrierten Lösungen von Olympus
Zunehmende Arbeitsverdichtung, ökonomischer Druck und akuter Personalmangel – für viele Klinikärzte ist die Belastung in den vergangenen Jahren gestiegen.
Olympus unterstützt mit integrierten Lösungen Krankenhäuser darin, ihren Workflow zu optimieren. Damit Kliniken den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden können, bieten die Medical Systems Division (MSD) und der Bereich Speech Documentation Solutions (SDS) des Medizintechnikherstellers Olympus integrierte Lösungen für jeden Bedarf. Die zukunftsweisenden Leistungsangebote unterstützen Krankenhausmanager, IT-Verantwortliche und Ärzte dabei, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und gleichzeitig eine optimale Patientenversorgung sicherzustellen.
Mehr Effizienz in der Dokumentation
Der Mehrheit der Ärzte in Krankenhäusern (63 Prozent) bleibt heute gerade einmal durchschnittlich fünf bis zehn Minuten für das einzelne Patientengespräch. Jeder Siebte (15 Prozent) hat sogar noch weniger Zeit. Die Situation empfinden die meisten als unbefriedigend: Ein Großteil (87 Prozent) wünscht sich mehr Freiraum für aktives Zuhören. Das sind Ergebnisse einer aktuellen YouGov-Umfrage unter 200 Klinikärzten im Auftrag von Olympus. Mehr Zeit für den Patienten zu verwenden, erfordert allerdings Einsparungen an anderer Stelle. Deshalb sind ganzheitliche Lösungen mehr denn je gefragt.
Olympus SDS leistet einen wesentlichen Beitrag, um Dokumentationsprozesse in Kliniken nachhaltig zu optimieren. Die Speech Documentation Solutions umfassen Speech-to-Text-Lösungen mit digitaler Diktier-Hardware, dazugehöriger Software und Services. „Mit der Umstellung auf digitales Diktieren plus Spracherkennung lässt sich die Dokumentation erheblich beschleunigen, die Produktivität erhöht sich um ein Vielfaches“, sagt Sebastian Dahlen, Produktmanager SDS bei Olympus in Hamburg. „Eine Schnittstelle zum bestehenden Krankenhausinformationssystem sorgt dafür, dass jedes Diktat automatisch dort ankommt, wo es hingehört und unmittelbar zum gewünschten Dokument weiterverarbeitet wird. Die Patientenentlassung wird damit nicht mehr verzögert.“
OP-Prozesse effizienter gestalten
Mit dem OP-Integrationskonzept ENDOALPHA steht ein modular aufgebautes System zur Verfügung, bei dem der Leistungsumfang aus den Bereichen Video-Management, OP-Steuerung, Dokumentation und Arbeitsplatzgestaltung individuell auf das jeweilige Krankenhaus angepasst werden kann. Auf der conhIT in Berlin präsentierte Olympus sein neues OP-Steuerungssystem UCES-4, das dank optimierter grafischer Oberfläche und verbessertem Bedienkonzept eine noch intuitivere und sicherere OP-Steuerung ermöglicht. Die Szenensteuerung ist ohne Umschalten im direkten Zugriff jederzeit verfügbar und die aktuellen Videosysteme 4K und 3D sind integriert. „ENDOALPHA Videomanagement bildet dazu die ideale Ergänzung, da es mit Videorouting, Video-over-IP-Routing und Streaming eine passende Lösung für jede Anforderung bereithält – egal ob unkomprimierte Bilder in bestmöglicher Qualität zur Diagnose oder komprimierte Signale für Livestreams zur Konsultation oder Lehre benötigt werden“, erläutert Dirk Kruse, Produktmanager Systemintegration.
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