Mögel-MedizintechnikManagement: der Spezialist für Kostenoptimierung in der Medizintechnik. Denn die Medizintechnik in Kliniken ist in der Regel teuer, stark beansprucht und muss deswegen oft repariert, erneuert oder gar ersetzt werden. Zu selten jedoch ist das Handwerkszeug von Ärzten, Schwestern und Therapeuten auf dem gewünschten Stand, denn die betreffenden Budgets dafür sind meist viel zu klein. Investitions- und Instandhaltungsstaus sind die Folge und für Matthias Mögel, Spezialist für Medizintechnik-Management (www.mmoegel.de), zugleich Ansatzpunkt für tragfähige Zukunftskonzepte mit großer Kostenersparnis.

Der Experte aus Grafing (Bayern), seit Frühjahr Mitglied im Sachkosten-Spar-Netzwerk ISiGO, analysiert die Situation des Krankenhauses, zeigt machbare Lösungen auf und begleitet die Einrichtung zudem bei der konsequenten Umsetzung der Maßnahmen. Mögel hat durch seine Optimierungshilfe in rund 100 Kliniken einen unvergleichlich großen Erfahrungshorizont auf diesem Gebiet. Der Berater kennt wie kaum ein anderer die verschiedensten Optimierungsmöglichkeiten und Lösungs-Chancen, schließlich befasst er sich seit 1998 mit Instandhaltungskonzepten und betriebswirtschaftlich sinnvollen Modellen für den Betrieb von Medizintechnik.

Vision aus Erfahrung

Jede Klinik „tickt“ anders, basiert auf eigenen Konzepten und Strukturen. Aus Sicht von Matthias Mögel bringt standardisiertes Vorgehen deshalb nur selten – und wenn, dann nur kurzfristig – Erfolge. Sein Ansatz: Das Medizintechnik-Management muss mit der Entwicklung und der Individualität des jeweiligen Hauses in Einklang gebracht werden. Die Arbeit bei Mögel beginnt deshalb immer mit einer klaren Analyse unter Berücksichtigung der Gesamtstrategie. Im Gegensatz zu Standard-Anbietern, favorisiert Mögel im zweiten Schritt eine durchgängig strukturierte Vorgehensweise.

Die Analyse

Bei der Analyse werden die planbaren und nicht planbaren Instandhaltungen wie auch die Gerätestruktur und -auslastung auf den Prüfstand gestellt. So können sämtliche Abläufe und Kosten sowie vorhandene Ressourcen und daraus resultierende Chancen aufgezeigt werden. Unter Berücksichtigung spezifischer Klinikfaktoren folgt dann eine Gesamtbeurteilung des Hauses, bevor in Abstimmung mit Klinikleitung und zuständigem -personal die visionären Ziele formuliert werden. Dann erst werden Lösungswege und ein Maßnahmeplan festgelegt. Die notwendige Transparenz wird durch ein fortlaufendes Reporting erzielt. So werden Kostentreiber schnell entdeckt und freie Ressourcen erkannt.

Die Vorgehensweise

Jedes Krankenhaus ist einzigartig. Diese Gegebenheit zu erkennen und sie in zukunftsfähige Strategien einzubetten, ist Ziel des Mögel-MedizintechnikManagements. Nach Aufnahme des Ist-Zustandes werden die Mitarbeiter der Klinik informiert und an der Entwicklung möglicher Lösungswege beteiligt. Parallel dazu werden Wartungsvereinbarungen überprüft bzw. Instandhaltungsprozesse und Geräteauslastungen optimiert. Regelmäßiges Reporting bestimmt den erreichten Fortschritt und weist frühzeitig auf Chancen und Risiken hin – Grundlage für die Planung nächster Instandhaltungen bzw. gezielter kosteneffizienter (Re)Investitionen.

Praxisnutzen

Diese Vorgehensweise hat sich kürzlich auch in einer Münchener Belegarztklinik für Orthopädie voll und ganz bewährt. Bereits bei der Erstanalyse wurde ein Einsparpotential von über 15 % bei planbaren Instandhaltungen aufgezeigt. Nach Gesprächen mit Nutzern und Verhandlungen mit Servicefirmen wurde schlussendlich innerhalb eines Jahres eine Kostensenkung von 28 % ausgewiesen. Überdies konnte durch Modifikation bei der Vergabe von Reparaturaufträgen auf weitere 24 % der Ausgaben für nicht planbare Instandhaltungen verzichtet werden.

Klare Vorteile

Durch Erfahrungsmanagement und unter Berücksichtigung der Gesamtstrategie der Klinik können im Spezialbereich Medizintechnik Optimierungspotentiale mit hohem Einspareffekt erzielt werden. Bis zu 30% sind machbar, beweist Matthias Mögel mit seinem Team. Sein Motto: „Erfolg ist das sinnvolle Zusammenspiel durchdachter Details.“