Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Das ist auch auf dem stetig wachsenden Point-of-Care-Markt nicht anders.

Der weltweit wachsende Einsatz von Point-of-Care-Geräten in Kliniken sorgt dafür, dass immer mehr Gerätehersteller unterschiedliche POCT-Gerätemodelle auf dem Markt etablieren. Daraus resultiert ein vielfältiges Angebot, aus dem Krankenhäuser die Geräte frei wählen können, die am besten für die eigenen Anforderungen geeignet sind.

Neben den medizinischen Vorgaben begeistern vor allem Benutzerfreundlichkeit, einfache Gerätehandhabung sowie geringe Wartungsintensität im Alltag. Point-of-Care-Geräte werden im Gegensatz zu Laborgeräten überall im Klinikum genutzt und sind somit nicht nur einem limitierten Anwenderkreis zugänglich. Da ergeben sich schnell

Fragen wie zum Beispiel: Wer überwacht Nutzerberechtigungen? Sind die Anwender ausreichend geschult? Werden QC-Kontrollen oder Patientenmessungen konform der RiliBÄK durchgeführt?