Abschied am KRH: Prof. Dr. Bernd Schönhofer geht
Spitzenmediziner und Integrationsfigur feiert nach 17 Jahren im KRH seinen Abschied
Es war eine bewegende Verabschiedung: Über 200 Gäste in der Cafeteria des KRH Klinikums Siloah, Laudatoren aus dem KRH, aus Deutschland und Europa und natürlich vorher, zwischendurch und zum Abschluss Live-Musik. Prof. Dr. Bernd Schönhofer hat seinen Abschied aus dem Dienst im KRH so zelebriert wie man es von ihm kennt. Es ist ein besonderer Arzt, die hier das Unternehmen verlässt: Anerkannt in Deutschland und der Welt für seine zahlreichen Vorträge und seine wissenschaftliche Arbeit, hoch geschätzt bei Kollegen und Mitarbeitern für seinen enormen Einsatz für die Patientenversorgung und das Krankenhaus als Ganzes und – man kann es nicht anders sagen – geliebt für seine menschliche Art, sein Interesse am Wohlergehen aller und seinen beispiellosen Gemeinsinn.
Dr. Matthias Bracht, Geschäftsführer Medizin des KRH, betonte in seiner Abschiedsrede, wie essentiell Schönhofers Einsatz für das Haus und das Unternehmen gewesen sei: „Vielen Dank dafür, dass wir alle uns 17 Jahre lang auf Sie stützen konnten. Und insbesondere dafür, dass Sie uns auch nach ihrem Entschluss noch weiter unterstützt haben bei der Gestaltung Ihrer Nachfolge. So haben wir jemanden gefunden, der sowohl fachlich als auch menschlich zu unserem Unternehmen und zu Ihrer Klinik passt.“ Die Nachfolge von Schönhofer wird zum 1. Januar 2020 vollzogen werden, bis dahin wird Tobias Freundt aus dem jetzigen Team von Schönhofer die Klinik für Pneumologie, Intensiv- und Schlafmedizin kommissarisch leiten.
In seiner eigenen Rede ging Schönhofer auch auf die Gründe ein, die ihn dazu bewegten, frühzeitig aus dem aktiven Dienst im Krankenhaus auszusteigen: „Ich habe mir klar gesagt: Ganz oder gar nicht, ein halber Chefarzt will ich nicht sein. Und es wird auch kein Ruhestand sein, wer mich kennt, weiß, dass ich nicht ruhig sein werde. Es warten viele Dinge auf mich, die in den letzten Jahren etwas zu kurz gekommen sind – vor allem meine Familie, aber auch Musik, ehrenamtliche Arbeit und sicher auch etwas Medizin.“ Ganz besonders dankte Schönhofer seinen engsten Mitarbeiter – allen voran seiner Ehefrau Maria Matheis-Schönhofer sowie den Sekretärinnen Britta Fischer und Karin Günther.
Wie sehr Schönhofer auch eine Integrationsfigur für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Siloah war betonte Prof. Ahmed Madisch, Chefarzt der Klinik für Klinik für Gastroenterologie, interventionelle Endoskopie, Diabetologie und Akutgeriatrie: „Du bist immer mit offenen Augen und Ohren durch das Haus gegangen, hast Kontakt mit allen Menschen gesucht – vom Patienten über den Chefarzt-Kollegen bis hin zur Reinigungskraft.“
Es war eine bewegende Verabschiedung: Über 200 Gäste in der Cafeteria des KRH Klinikums Siloah, Laudatoren aus dem KRH, aus Deutschland und Europa und natürlich vorher, zwischendurch und zum Abschluss Live-Musik. Prof. Dr. Bernd Schönhofer hat seinen Abschied aus dem Dienst im KRH so zelebriert wie man es von ihm kennt. Es ist ein besonderer Arzt, die hier das Unternehmen verlässt: Anerkannt in Deutschland und der Welt für seine zahlreichen Vorträge und seine wissenschaftliche Arbeit, hoch geschätzt bei Kollegen und Mitarbeitern für seinen enormen Einsatz für die Patientenversorgung und das Krankenhaus als Ganzes und – man kann es nicht anders sagen – geliebt für seine menschliche Art, sein Interesse am Wohlergehen aller und seinen beispiellosen Gemeinsinn.
Dr. Matthias Bracht, Geschäftsführer Medizin des KRH, betonte in seiner Abschiedsrede, wie essentiell Schönhofers Einsatz für das Haus und das Unternehmen gewesen sei: „Vielen Dank dafür, dass wir alle uns 17 Jahre lang auf Sie stützen konnten. Und insbesondere dafür, dass Sie uns auch nach ihrem Entschluss noch weiter unterstützt haben bei der Gestaltung Ihrer Nachfolge. So haben wir jemanden gefunden, der sowohl fachlich als auch menschlich zu unserem Unternehmen und zu Ihrer Klinik passt.“ Die Nachfolge von Schönhofer wird zum 1. Januar 2020 vollzogen werden, bis dahin wird Tobias Freundt aus dem jetzigen Team von Schönhofer die Klinik für Pneumologie, Intensiv- und Schlafmedizin kommissarisch leiten.
In seiner eigenen Rede ging Schönhofer auch auf die Gründe ein, die ihn dazu bewegten, frühzeitig aus dem aktiven Dienst im Krankenhaus auszusteigen: „Ich habe mir klar gesagt: Ganz oder gar nicht, ein halber Chefarzt will ich nicht sein. Und es wird auch kein Ruhestand sein, wer mich kennt, weiß, dass ich nicht ruhig sein werde. Es warten viele Dinge auf mich, die in den letzten Jahren etwas zu kurz gekommen sind – vor allem meine Familie, aber auch Musik, ehrenamtliche Arbeit und sicher auch etwas Medizin.“ Ganz besonders dankte Schönhofer seinen engsten Mitarbeiter – allen voran seiner Ehefrau Maria Matheis-Schönhofer sowie den Sekretärinnen Britta Fischer und Karin Günther.
Wie sehr Schönhofer auch eine Integrationsfigur für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Siloah war betonte Prof. Ahmed Madisch, Chefarzt der Klinik für Klinik für Gastroenterologie, interventionelle Endoskopie, Diabetologie und Akutgeriatrie: „Du bist immer mit offenen Augen und Ohren durch das Haus gegangen, hast Kontakt mit allen Menschen gesucht – vom Patienten über den Chefarzt-Kollegen bis hin zur Reinigungskraft.“