Die Zeichen stehen für die AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft - einem der größten deutschen Therapie-Anbieter bei Psychosomatik und Abhängigkeitserkrankungen - auf Kontinuität. Mit der gezielten Konzentration auf seine wesentlichen Indikationsbereiche konnte das bundesweit tätige Familienunternehmen seine Position am Gesundheitsmarkt nicht nur behaupten, sondern weiter ausbauen.

Das interne Wissensmanagement innerhalb seiner 45 Kliniken und Therapiezentren zu optimieren, der Einsatz für hohe vergleichbare Behandlungsqualität und schlankere Qualitätsmanagementstrukturen, waren wesentliche Aufgaben des vergangenen Jahres. Laut ihres jetzt veröffentlichten Geschäftsberichts konnte die AHG ihre Umsatzerlöse 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 Mio. € auf 198,4 Mio. € steigern. Eine Gesamtauslastung von 93,5% sorgte für Stabilität. Und auch die Zahl der Beschäftigten hat sich mit über 3.000 in elf Bundesländern auf hohem Niveau gehalten. Damit setzt die AHG ihren wirtschaftlich gesunden Kurs fort und kann für 2011 auf eine solide Basis aufsetzen.

Weitsichtiges Therapieangebot

„Dass die AHG ihren Platz im Gesundheitsmarkt weiter ausgebaut hat, verdankt sie einerseits einem konsequent an wirtschaftlichen und therapeutischen Erfordernissen ausgerichtetem Management", so Vorstandsvorsitzender Norbert Glahn, „und gesellschaftspolitischer Weitsicht": Schon vor Jahren erkannte das Unternehmen seine Verantwortung für die junge Generation und die demografiebedingt wachsende Zahl älterer Patienten. So entstanden nicht nur indikations-, sondern auch generationsgerechte Therapieangebote an immer mehr Standorten des bundesweiten Behandlungs- und Rehabilitationsnetzwerkes AHG. Wichtiger Maßstab ist dabei der hohe Qualitätsanspruch der AHG, der auf Basis des eigenen, ständig wachsenden Erfahrungsschatzes und den politischen und wirtschaftlich bedingten Herausforderungen flexible und erfolgsgeprüfte Therapiekonzepte entstehen lässt.