Nachhaltigkeitskampagne „Care means the world“
13.02.2024 - Royal Philips stellt in seiner neuen Nachhaltigkeitskampagne „Care means the world“ Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt und schlägt gleichzeitig die Brücke zum Umweltschutz.
Im Zentrum der globalen Kampagne, die derzeit in Europa ausgerollt wird, steht die Frage: Wenn unser Planet nicht gesund ist, wie können wir Menschen es dann sein?
Fakt ist: Die ökologischen Auswirkungen der Gesundheitsversorgung, wie wir sie heute betreiben, sind beträchtlich. In Deutschland beispielsweise trägt der Gesundheitssektor mit 5,2 Prozent zum CO2-Ausstoß bei. Das ist etwas mehr als der weltweite Durchschnittswert aller Gesundheitssysteme von 4,4 Prozent. Als Teil dieses Systems ist sich Philips seiner Verantwortung bewusst, daran aktiv etwas zu ändern: Patientinnen und Patienten können nur dann auch weiterhin bestmöglich versorgt werden, wenn sich mit der gleichen Aufmerksamkeit und Dringlichkeit um den Schutz des Planeten gekümmert wird – jetzt und auf lange Sicht.
„Die Kampagne 'Care means the world' betrachtet die Gesundheitsversorgung aus einem breiteren Blickwinkel und ich wünsche mir, dass sie zum Anlass für Gespräche darüber wird, wie wir als Branche Teil der Lösung werden können“, sagt Jascha Ahmadi, Head of Marketing Health Systems, Philips DACH. Für Mikko Vasama, Geschäftsleiter Health Systems, Philips DACH spielt die partnerschaftliche Zusammenarbeit die zentrale Rolle: „Nachhaltige Gesundheitstechnologie hilft Gesundheitseinrichtungen dabei, sich sowohl um Patientinnen und Patienten als auch um die Umwelt zu kümmern. Aber es braucht auch aufmerksame und engagierte Teams auf Klinik- und Praxisseite, die die Möglichkeiten, die unsere Lösungen mitbringen, auch umfänglich nutzen.“ Fragt man Führungskräfte im Gesundheitswesen, geben fast alle (99 Prozent) an, dass ihre Einrichtung irgendeine Form von ökologischer Nachhaltigkeitsinitiative umsetzt. Viele räumen aber auch ein, dass sie dabei vor Herausforderungen stehen.
Die Befragung Philips Future Health Index für die Region Europa 2023 zeigt auch, dass nach einem gemeinschaftlichen Ansatz gesucht wird, um neue Lösungswege zu finden und bewährte Verfahren und Erkenntnisse auszutauschen.
Philips ist in Europa erste große Partnerschaften eingegangen, um den Übergang in ein nachhaltiges Gesundheitswesen zu beschleunigen. Zusammen mit dem Tampere Heart Hospital in Finnland, der Champalimaud Stiftung in Lissabon, Portugal, und dem County Durham and Darlington NHS Foundation Trust, England wurden erste Projekte zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks umgesetzt.
Ambitionierte Ziele für die eigenen Prozesse
Philips selbst arbeitet seit 2020 klimaneutral und hat sich bis 2025 weitere ehrgeizige Ziele gesetzt. Ein bereits erreichter Meilenstein: Die Validierung der Ziele zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette von der „Science Based Targets“-Initiative (SBTi) als erstes Gesundheitstechnologieunternehmen im Jahr 2023. Philips erweitert zudem kontinuierlich sein Portfolio an energieeffizienten, zirkulären, digitalen und cloudbasierten Lösungen.