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Neuheiten überzeugen Kongressteilnehmer

09.08.2022 - Unter dem Motto „Building Bridges“ fand in diesem Jahr nach gut drei Jahren pandemiebedingter Abwesenheit wieder der Europäische Röntgenkongresses ECR in Wien statt.

Immerhin gut die Hälfte der Besucher aus Vor-Pandemie-Zeiten fanden den Weg in das Austria Center Vienna. „Und die waren sehr interessiert an den Lösungen, die wir vor Ort präsentiert haben“, sagt Mamiko Katagiri, Assistant Manager of EMEA and Americas bei JVCKenwood. „Wir unsererseits haben die Gelegenheit wahrgenommen und den Besuchern unser gesamtes aktuelles Portfolio präsentiert.“ Auf dem offenen Messestand ergaben sich so viele Gespräche mit zufriedenen Bestandskunden und neuen Interessenten.

Ein Display für unterschiedliche diagnostische Bilder

Die größte Aufmerksamkeit zog der CL-S1200 auf sich, ein 30,9-Zoll-Farbmonitor mit 12 Megapixeln zur Befundung medizinische Bilder verschiedener Modalitäten wie CT, CR/DR, MR, Ultraschall oder Mammografie. Die Anordnung der Fenster ist dabei frei wählbar, der große Bildschirm ohne Mittelsteg schafft eine komfortable Umgebung für die radiologische Diagnostik. „Mit seiner maximalen Helligkeit von 1200 cd/m² und einem Kontrastverhältnis von 1500:1 ist er auch für die Mammografie“, so Katagiri. „Gerade das hat einige Ärzte überzeugt, sich ernsthaft mit dem Monitor zu beschäftigen.“

Neueste Technologie integriert

Der Monitor ist mit der neuesten Technologie ausgestattet. Die patentierte Funktion Dynamic Gamma etwa analysiert den gesamten Bildschirminhalt und wählt in Echtzeit für jedes einzelne Pixel die jeweils richtige Gammakurve aus. Das gilt für alle Aufnahmen und führt zu einer stets optimalen Darstellung – selbst von bewegten Bildern.

Die Turboluminanzfunktion kann die Helligkeit und den Kontrast des Bildschirms für 30 Sekunden auf den Maximalwert erhöhen, um erkennbare Graustufen zu vergrößern. So kann der Radiologe selbst kontrastarme Läsionen auf Mammografien sicher beurteilen.

Stabile Darstellungsqualität

Ebenfalls großes Interesse bei den Besuchern weckte die neue Qualitätssicherungssoftware Medivisor Utility, bei der der Radiologe jede Funktion des Monitors über ein Symbol steuern kann. Die neue automatische Display-Erkennung analysiert die Display-Konfiguration ohne Assistenten oder manuelle Eingaben. Die automatische Sensorerkennung prüft auf angeschlossene und verfügbare Kalibrierungssensoren und wählt automatisch den richtigen Sensor aus. „Die übersichtliche Benutzeroberfläche macht es den Radiologen leicht, das Display mit nur zwei Klicks zu kalibrieren“, führt Marcel Herrmann aus. Das neue Tray-Icon zeigt in Echtzeit den Status der Displays in der Windows-Taskleiste an. „Das gewährleistet eine hohe Diagnosesicherheit und konstante Bildqualität, ohne dass das Display berührt werden muss“, so der Marketing Manager.

Kontakt

JVCKENWOOD Deutschland GmbH

Schwalmstraße 301
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