Bereits seit 2015 arbeitet der gebürtige Bonner für die Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) und leitete das Marienhospital Brühl als Geschäftsführer. Außerdem ist er seit 2019 Geschäftsführer der GFO Servicegesellschaften für Hauswirtschaft und Reinigung. Frühere Stationen führten ihn aus der Sanierungsberatung zu einem vinzentinischen Klinikunternehmen in Südbaden und zur Roche Pharma AG. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung als Regionaldirektor. Die GFO Kliniken Troisdorf sind eine wichtige Säule in der Gesundheitsversorgung der Menschen im Rhein-Sieg-Kreis und im Klinikportfolio der GFO“, sagt Andreas Heuser. „Ich werde mich – gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen der Krankenhausbetriebsleitung – für die Weiterentwicklung der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen in Qualität und Angebot an den Betriebsstätten St. Josef Troisdorf und St. Johannes Sieglar stark machen. Der Klinik- Verbund der GFO ist ein solides Fundament für wirtschaftliche Synergien und regionale Kooperation und hat sich auch bei der Bewältigung der Corona-Pandemie als starkes Band bewährt“, so Heuser weiter.

Philipp Heistermann, seit Mai letzten Jahres als Kaufmännischer Direktor im Führungsteam rund um den Ärztlichen Direktor Professor Dr. Gerd Lümmen, die Pflegedirektorin Maria Misz sowie ihren Stellvertreter Mitja Miesen und den Kaufmännischen Direktor Bertin Blömer, ergänzt: „Für uns ist die Zusammenarbeit im regionalen Netzwerk aus Partnern der niedergelassenen Ärzteschaft, der Stadt Troisdorf und des Rhein-Sieg-Kreises besonders wichtig.“ Der Betriebswirt und gebürtige Kölner war zuvor mehrere Jahre bei Asklepios in verschiedenen Positionen und Kliniken tätig, zuletzt als Geschäftsführer einer psychiatrischen Klinik in Hessen. „Die Rückkehr in meine Heimat war eine Herzensangelegenheit und ich wurde – typisch rheinländisch – großartig aufgenommen. Die beiden Troisdorfer Kliniken bieten viel Potenzial und ich freue mich sehr, die spannende Entwicklung der beiden Standorte zu begleiten und gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen gestalten zu dürfen“, so Philipp Heistermann.