Eine erfolgreiche Dekade OP-Wandmonitore
Operion von Rein Medical ist seit mittlerweile zehn Jahren ein fester Begriff für wandintegrierte Monitore und Workstations für den Operationssaal.
In der 3. Generation stehen sie für hygienische, hoch kompatible, zuverlässige und intuitiv zu bedienende Monitor- und Arbeitsplatzsysteme. Mit der umfangreichen Produktpalette in den Größen von 21,5 bis 75 Zoll können immer perfekte Hardwarepakete für jegliche Anforderung und den optimalen Workflow im OP geschnürt werden.
Operion-Produkte sind in weit mehr als 5.000 OP-Sälen zu finden, 60 Prozent davon mit integrierten PC-Einheiten. Zu den zahlreichen Kunden gehören neben bedeutenden, international agierenden OEM-Kunden unter anderem die neue Chirurgie der Uni Heidelberg, das Klinikum Heidenheim, das Krankenhaus Maria Hilf Mönchengladbach, das Klinikum Weilheim, das Marienkrankenhaus Hamburg, das Hôpital Henri Mondor Créteil sowie die Clinique de La Source Lausanne.
Die ersten Geräte der vierten Generation werden voraussichtlich gegen Ende des Jahres vorgestellt. Es werden nützliche neue Funktionen und aktualisierte Komponenten zum Einsatz kommen sowie weitere spezielle Touch-Funktionalitäten bei den Größen 49 und 55 Zoll. Mehr wird noch nicht verraten.
„An dem zeitlosen modernen Design der Produkte ließ sich, bis auf einem noch besser entspiegelten Glas, nicht wirklich viel optimieren”, so Markus Killian, Head of Product für die Wandlösungen bei Rein Medical. Schließlich sieht man bei einer gut vorbereiteten Planung von modularen OP-Wandsystemen nicht mehr als das Monitorglas, welches sich nahtlos in das Designkonzept moderner OP-Säle einfügt.
Besonders stolz ist das Unternehmen darauf, seinen Kunden trotz des erhöhten Aufwands durch die MDR, weiterhin ein Medizinprodukt der Klasse 1 an die Hand geben zu können. Dies ist insbesondere bei der immer häufiger stattfindenden Systemerstellung durch Betreiber oder Systemintegratoren ein großer Mehrwert und bietet entsprechende Sicherheiten für Hersteller, Betreiber, Patienten und Personal.
Zudem soll vermehrt von den Erfolgen und zahlreichen Installationen berichtet werden. “Dies haben wir in den letzten Jahren deutlich versäumt”, räumt Markus Killian ein.