„Spender-Hygiene“ mit Außenwirkung
Was erfordert hygienische Händedesinfektion? Wie kann sie sicher gelingen? Die KRINKO-Empfehlungen zeigen: Hier wirken viele Faktoren zusammen. Denn jede Kette ist nie stärker als ihr schwächstes Glied.
Und Angriffspunkte gibt es viele. Schon deshalb, weil praktisch alles verkeimen kann – auch der Spender an sich: innen wie außen. Deshalb gilt es den Spender für gewöhnlich thermisch oder chemisch aufzubereiten – damit Mikroorganismen sich nicht vermehren.
Hagleitner ist hier eine technische Innovation gelungen: Dank ihr reduziert sich jene „Spender-Hygiene“ rein auf die Außenflächen, sprich innen muss das Gerät überhaupt nicht mehr aufbereitet werden. Nun liegt hierzu auch eine Fallstudie der Medizinischen Universität Innsbruck vor (Sektion für Hygiene und medizinische Mikrobiologie). Sie bestätigt ein unabhängiges Prüfgutachten aus 2015 (wo der Spender an der Düse künstlich kontaminiert wurde – um die Auswirkungen auf den Systemkreislauf zu untersuchen).
Für Hagleitner Grund genug, die Sache auf den Freiburger Infektiologie- und Hygienekongress 2018 zu bringen – mit einem eigenen Fachvortrag. Dr. Arno Sorger vom W.-H.-U.-Lab (Labor für Wasser, Hygiene und Umwelt) wird spannende Einblicke geben: in eine Spender-Technologie, die Händehygiene von Grund auf verändert.
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