Mit den Befundungsmonitoren der neuen i2-Serie wird der japanische Anbieter Totoku wieder einmal seinem Anspruch gerecht, die bestehenden Monitor- und Displaylösungen stetig weiter zu entwickeln und neue Technologien zu implementieren. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Bildqualität, aber auch ökologische Aspekte rücken vermehrt in den Fokus.

Insgesamt gehören fünf hochwertige Befundmonitore zur neuen i2-Serie, drei Graustufen- und zwei Farbdisplays. Die Graustufenmonitore haben eine Auflösung von 2, 3 und 5 Megapixel (MP), die Farbmonitore von 2 und 3 MP. Damit wird die Befundung der gesamten Bildgebung im Krankenhaus abgedeckt.

Alle Modelle verfügen über einen Display Port Anschluss. Er ermöglicht es den Nutzern, sowohl den herkömmlichen DVI-Standard zu nutzen als auch Grafikkarten der neuesten Generation anzuschließen. Dabei handelt es sich um einen von den Grafikkartenherstellern definierten Anschluss, der den Einsatz aller Matrox Med-Karten genauso wie aller ATI- und NVIDIA-Profigrafikkarten ermöglicht. Die 10-Bit-Farbtiefe führt zu einer höheren Auflösung und konstant besserer Bildqualität.

Erstmals ist in der i2-Serie ein Sensor integriert, der erkennt, ob der Monitor im Hoch- oder Querformat montiert ist, und dann automatisch die entsprechenden Einstellungen an der Grafikkarte anpasst. Das musste jeder Anwender vorher aufwändig manuell vornehmen.

Darüber hinaus unterstützen alle Graustufendisplays das Independent Subpixel Driving (ISD). Dabei wird jedes Subpixel des LCD-Displays separat angesteuert. So erreichen die Monitore eine drei Mal höhere Auflösung ohne Qualitätseinbußen, was sich in einer sichtbar verbesserten Bilddarstellung und Detailvielfalt zeigt.

Auch unter ökologischen Gesichtspunkten lohnen sich die i2-Monitore für die Anwender. Es ist gelungen, den Energieverbrauch drastisch zu senken. Ein neu entwickeltes integriertes Netzteil reduziert den Strombedarf zum Beispiel im Stand by-Betrieb um 80%. Zusammen mit der Backlight-Dimm-Funktion wird so bares Geld gespart. Und durch die Remote-Verwaltung mit Front Sensor und die Remote Kalibrierung ist bei geringem Aufwand ein einwandfreier Betrieb gewährleistet.