Schnell verfügbar müssen sie sein - medizinische Dokumente aller Art. Wie sich diese intelligent und kapazitätssparend verwalten lassen, war ein Thema der zweiten Expertenrunde für das Gesundheitswesen der Firma TA Triumph-Adler. Die Veranstaltung des deutschen Marktführers im Document Business fand am 13. September in der TA Triumph-Adler VIP-Lounge der BayArena in Leverkusen statt. Dort stellen ausgewählte Referenzkunden sowie Berater des Unternehmens verschiedene Lösungsansätze vor. Die Expertenrunde adressierte Entscheider aus Krankenhäusern, Kliniken und Gesundheitszentren.

Wie können Krankenhäuser ihre Eingangsbelege, Patientendaten, Befunde, Arztbriefe, E-Mails und Abrechnungsdaten zusammenführen, effizient verwalten und Kosten einsparen? Welche Softwarelösungen bieten sich an, was müssen Entscheider bei deren Einführung berücksichtigen und wie finden sie den passenden Lösungsanbieter? Auf all diese Fragen gab die zweite Expertenrunde im Gesundheitswesen Antwort. TA Triumph-Adler untermauerte damit seine starke Stellung im Healthcare-Markt. Der Nürnberger Spezialist für das Document Business zählt rund 700 Kliniken und Krankenhäuser zu seinen Kunden, darunter etwa die Diakoniekliniken Frankfurt am Main, die Kerckhoff-Klinik GmbH oder die Universitätskliniken in Düsseldorf und Leipzig.

Die einzelnen Stationen im Krankheitsverlauf eines Patienten lassen sich ohne die Zusammenführung verschiedenster Daten meist nicht zuverlässig nachvollziehen. Dazu müssen die Verantwortlichen zahlreiche Dokumente aus unterschiedlichen Quellen bündeln. Erst durch den Einsatz leistungsfähiger Lösungen für das Enterprise Content Management (ECM) lassen sich Informationen über Systemgrenzen hinweg zusammenführen und revisionssicher aufbewahren. Sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal können so schnell und unbürokratisch auf die erforderlichen Daten zugreifen. Das ist eine enorme Erleichterung für das Personal, das oft die richtigen Entscheidungen unter Zeitdruck fällen muss.

Mit der Integration einer ECM-Lösung in das zentrale Krankenhaus-Informationssystem (KIS) greifen Geschäftsprozesse aus den medizinischen Bereichen mit denen aus der Krankenhausverwaltung nahtlos inein­ander. Über ein digitales Archiv lassen sich Abrechnungen und Kontakte zu Krankenkassen genauso einfach auffinden wie medizinische Befunde und Berichte. Selbst Krankenakten und Briefwechsel von Hausärzten lassen sich z. B. über angebundene Multifunktionsgeräte einscannen, in die Patientenakte automatisch einpflegen und über eine einheitliche Benutzeroberfläche übersichtlich bereitstellen. Durch das digitale Archiv sind alle Unterlagen zu einem Patienten per Mausklick für die Zugriffsberechtigten verfügbar.