IT & Kommunikation

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“: Dashboard-Lösung visualisiert und optimiert klinische Prozesse

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“: Dashboard-Lösung visualisiert und optimiert klinische Prozesse. In der Asklepios Klinik Barmbek wurde auf Basis eines Patienten- Dashboards (Anzeigetafel) eine Visualisierungslösung aufgebaut, die für alle Beteiligten des Behandlungs- und Pflegeprozesses enorme Erleichterungen und Optimierungen im Workflow bringen soll.
Ein Einsatz, der die klinische Prozesskette nachhaltig unterstützen wird und darüber hinaus statistische Daten für die Verwaltung und Administration bereithalten soll.

Zu den Zielen der Lösung von Dimension Data gehört insbesondere die Verbesserung und Vereinfachung einer Gesamtübersicht zur Belegung der Zentralen Notaufnahme für alle Beteiligten und eine schnelle Zuweisung von Patienten in den richtigen Behandlungsraum.
Darüber hinaus gilt es, insgesamt die Informationsbasis zu verbessern – etwa durch die unmittelbare Anzeige vorliegender neuer Befunde oder Ergebnisse.
Auch Informationen zu Personaleinsatz und Standort verfügbarer Geräte können über das System schnell angezeigt werden.
Man muss nicht mehr alle möglichen händischen Tätigkeiten anstoßen – nahezu alles findet sich auf einer großen Anzeigetafel.
Zu den wesentlichen behandlungsrelevanten Informationen, die das Dashboard in grafischer Form übersichtlich darstellt, zählen Patientenstammdaten, Priorität des Patienten, Behandlungsstatus, medizinische Zuordnung oder Rauminformationen.
In der zweiten Stufe werden die Patienten unter Einsatz der RFIDTechnologie in der ZNA lokalisiert.
Die Positionsinformationen und Informationen über Verlassen und erneutes Betreten des ZNA-Bereiches werden ebenso wie Statusänderungen (z.B. neue Befunde) in das Dashboard aufgenommen und dienen als Grundlage für die Ableitung medizinischer, logistischer oder administrativer Maßnahmen.
Im Hinblick auf die Raumzuordnung bedeutet das beispielsweise, dass – sobald der Patient sich in ein Behandlungszimmer für mehr als eine Minute begibt – der Raum als sein Behandlungszimmer dargestellt und eine Raum-Patienten-Zuordnung automatisch aufgebaut wird. Der Raum wird als „belegt“ markiert, bis die Beziehung manuell aufgelöst wird.
Um den Einsatz der RFIDTechnologie möglich zu machen, wird der Patient bei der Aufnahme in einer nächsten Entwicklungsstufe mit einem Funkarmband versehen. Damit wird eine einfache Identifikation des Patienten möglich.
Das gleiche wird für Krankenhaus-Inventar möglich sein, um schnell und übersichtlich Informationen zur Verfügbarkeit und Auslastung entsprechenden Inventars zu erhalten.

www.dimensiondata.com/de

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