Biometrie-System - Zutrittskomponenten - Zeitwirtschaftskomponenten - 3-D-Gesichts-Erkennung und Iris-Erkennung
Biometrie ist Realität gewordene Zukunft. Deshalb steht auch bei Interflex der Integrationsansatz ganz im Zeichen der Biometrie: Das Unternehmen der Geschäftssparte Ingesoll Rand Security Technologies integriert nicht nur alle gängigen biometrischen Prüfverfahren, sondern realisiert konkrete Lösungen mit den vielfältigen Möglichkeiten, die sich Unternehmen und Behörden auf Basis der Sicherheits-Software IF-6020 von Interflex mittlerweile bieten. Durch die Integration unterschiedlicher biometrischer Prüfverfahren und die Einbindung weiterer Technologien der Zutrittskontrolle wie Vereinzelung, Videoüberwachung und Kennzeichenerkennung gelang das bei der Genfer Privatbank Pictet Banquiers & Cie: Eine bahnbrechende Installation, die komplett ohne Ausweise und Schlüssel auskommt und in der Kombination von 3-D-Gesichts- und Iris-Identifikation mit optimalen Erkennungsraten ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet.
Als Schlüssel für die leistungsfähige Integration unterschiedlicher Komponenten der Zutrittskontrolle zu einem ganzheitlichen Sicherheitssystem erweist sich beim Schweizer Finanzdienstleister die Lösung IF-6020-Security von Interflex. Damit nur berechtigte Personen die Eingänge zur Pictet-Zentrale benutzen und innerhalb des Bankgebäudes von einem Sicherungsbereicht zum nächsten wechseln können, kommen 3-D-Gesichtserkennung-Terminals von bioscrypt/L-1 Identity Solutions und Geräte der byometric systems AG für die Iriserkennung zum Einsatz. Diese Systeme sind jedoch ausschließlich für die Identifikation zuständig. Währenddessen übernimmt die Interflex-Software jeweils die Rechteprüfung sowie die im Vorfeld definierte Rechtevergabe und steuert dabei nicht nur den Zutritt über die Biometrie: Auch die Zeitbuchungen der Mitarbeiter werden ohne Ausweis und Schlüssel erfasst – eine weltweit einzigartige Installation, die branchenweit Vorbildcharakter hat.
Denn auch die Effizienz und die Sicherheitsstandards der Pictet-Lösung werden allerhöchsten Ansprüchen gerecht. An den Eingängen sorgen Speedgates mit dynamischer 3-D-Gesichtserkennung dafür, dass zu den Stoßzeiten am Morgen, wenn der Großteil der 2.600 Mitarbeiter in das Gebäude strömt, keine Verzugszeiten beim Einlass entstehen – ein äußerst wichtiges Kriterium. Das System ist in der Lage, mehrfach so genannte Gesichts-Scans zu generieren und diese direkt mit entsprechend hinterlegten Referenzdaten und -bildern zu vergleichen. Dieser Vorgang ist jeweils in weniger als einer Sekunde abgeschlossen und garantiert dennoch eine äußerst genaue und missbrauchssichere Identifikation.
„Mit dem Zutrittskontrollsystem im neuen Bankgebäude von Pictet haben wir all jene ‚Experten’ Lügen gestraft, die überzeugt waren, dass die Biometrie noch nicht soweit sei und dass sich ohne ein Ausweismedium die geforderten Sicherheitsstandards nicht erfüllen ließen“, betont Ralf Horner, Regioleiter bei Interflex in der Schweiz: „Unsere Software IF-6020-Security agiert in Genf als intelligente Schaltzentrale eines höchst effizienten Sicherheitssystems, mit dem die unverwechselbaren Merkmale jedes Menschen selbst zum Ausweis mit 100-prozentiger Fälschungssicherheit werden.“
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