Ergonomische, präzise und effiziente intraoperative Bildgebung
Ziehm Imaging präsentiert neue C-Bogen-Optionen und ergonomische Funktionen für die optimale Benutzerfreundlichkeit in verschiedenen OP-Szenarien.
Auf dem diesjährigen ECR in Wien stellt Ziehm Imaging den wachsenden Bedarf für ergonomische und individualisierte Systeme in den Mittelpunkt. Das Unternehmen zeigt nicht nur eine breite Produktpalette, sondern auch neue benutzerfreundliche Funktionen für mehr Effizienz im OP. Neben den bewährten High-End-Geräten Ziehm Vision RFD 3D und Ziehm Vision RFD Hybrid Edition [1] ist auch der Ziehm Vision FD mit erweiterten Optionen sowie der Monitorwagen mit optimierten Features zu sehen. Schwesterunternehmen Orthoscan präsentiert den neuen TAU 2020.
Maßgeschneiderte Optionen für kundenspezifische Anforderungen
Aufbauend auf über einem Jahrzehnt Erfahrung mit Flachdetektoren zeichnet sich der bewährte Ziehm Vision FD nicht nur durch lange Einsatzzeiten aus, sondern auch durch optimal aufeinander abgestimmte Workflows zur Steigerung der Produktivität. Neben dem Ziehm Vision FD CMOSline [2] mit einem 20,5 cm x 20,5 cm CMOS-Flachdetektor, gibt es das System nun auch mit großem 31 cm x 31 cm a-Si-Flachdetektor. Diese Variante erlaubt die Darstellung von größeren anatomischen Regionen in der Orthopädie und Gefäßchirurgie.
Gesteigerte Effizienz und verbesserte Prozesse im OP
Auf dem ECR zeigt Ziehm Imaging des Weiteren das Ziehm Usability Konzept [3]. Das Paket aus Hard- und Software-Features unterstützt die einfache Kommunikation und verbessert die Prozesseffizienz im OP. Teil des umfassenden Konzepts ist der auf dem Monitorwagen montierte „Articulating Monitor Arm“. Der höhenverstellbare Monitor kann in mehrere Richtungen bewegt werden, um dem Arzt den ergonomischsten Blickwinkel in verschiedenen OP-Situationen zu bieten.
Robotergeführte 3D-Bildgebung
Basierend auf mehr als zwölf Jahren Erfahrung in der 3D-Bildgebung ist der Ziehm Vision RFD 3D ideal für komplexe Eingriffe in der Orthopädie, Traumatologie und Wirbelsäulenchirurgie geeignet. Die bewährte Schnittstelle NaviPort verbindet mobile 3D-C-Bögen von Ziehm Imaging mit den Navigationssystemen führender Hersteller. Darüber hinaus ist NaviPort jetzt auch für robotergeführte Systeme verfügbar. Gemeinsam mit ExcelsiusGPS von Globus Medical unterstützt Ziehm Imaging nun die robotergeführte Wirbelsäulenchirurgie. Dies ermöglicht eine präzise Positionierung der chirurgischen Instrumente durch die intraoperative Planung bei minimal-invasiven und offenen Eingriffen.
Einfache und schnelle Nutzung – ganz ohne Umbau
Der Ziehm Vision RFD Hybrid Edition ist der erste vollmotorisierte mobile C-Bogen für anspruchsvolle kardiovaskuläre Operationen. Das System kommt ohne aufwendige Umbaumaßnahmen aus und ermöglicht ein benutzerfreundliches, effizientes und schnelles Set-up. Der leistungsstarke 25 kW Monoblock-Generator und moderne Kühltechnologien garantieren ein gesteigertes Leistungsniveau.
Besuchen Sie Ziehm Imaging & Orthoscan: Stand X2-206, Austria Center Vienna
[1] Ziehm Vision RFD Hybrid Edition stellt ein Optionenpaket aus verschiedenen Hardware- und Software-Features für den Ziehm Vision RFD dar.
[2] Die CMOSline stellt eine Systemkonfiguration dar, die auf dem Ziehm Imaging CMOS-Flachdetektor basiert.
[3] Das Ziehm Usability Konzept beinhaltet eine Vielzahl an verschiedenen Hardware- und Software-Features. Aus regulatorischen Gründen kann die Verfügbarkeit der einzelnen Features variieren. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an ihren Ziehm Imaging Vertriebspartner