Eine einfache Speichelprobe könnte künftig wertvolle Hinweise auf die Zusammensetzung des Magen- und Dünndarm-Mikrobioms liefern – und damit helfen das individuelle Risiko für bestimmte Erkrankungen abzuschätzen.
Personalattraktivität ist zu einem zentralen Problem in Kliniken gereift. Mit einem „Employer Branding‘“ lassen sich Gesundheitsbetriebe zu einem werthaltigen Symbol aufwerten, so Prof. Marion Büttgen, Uni Hohenheim.
Zwei neue Marker aus dem analen Mikrobiom von Menschen mit HIV (PWH) eröffnen neue Möglichkeiten für das Screening hochgradiger squamöser intraepithelialer Läsionen (HSIL), einer Vorstufe von Analkrebs.