
Nachhaltigkeit in der Krankenhaushygiene
Die Krankenhaushygiene schützt vor nosokomialen Infektionen. Gleichzeitig verursacht sie ökologische und ökonomische Effekte.

Die Krankenhaushygiene schützt vor nosokomialen Infektionen. Gleichzeitig verursacht sie ökologische und ökonomische Effekte.

Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil von Tork. Tork engagiert sich dafür, das Leben in öffentlichen und professionellen Umgebungen nachhaltiger zu gestalten.

Nosokomiale Infektionen stellen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen eine komplexe und vielschichtige Herausforderung dar.

Die RKI-Studienreihe „Gesundheit in Deutschland“ liefert erste Erkenntnisse.

Bei bestimmten Blutkrebserkrankungen führen Entzündungsprozesse im Knochenmark zu lebensbedrohlichen Vernarbungen.

Eine heute veröffentlichte Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt ein großes Potenzial für die ambulante Versorgung von Fällen, die derzeit noch in deutschen Krankenhäusern stationär behandelt werden.

Eine umfangreiche Studie der CritMET-Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Michael Bau, Geochemiker an der Constructor University in Bremen, zeigt eine großflächige Verunreinigung von Nord- und Ostsee mit MRT-Kontrastmitteln.

Eine Patientin oder ein Patient hat zu Hause plötzlich Vorhofflimmern und der Arzt oder die Ärztin in der betreuenden Fachklinik kann fast zeitgleich die aufgezeichneten Daten des Elektrokardiogramms (EKG) auswerten – im Hannover Herzrhythmus Centrum (HHC) der Klinik für Kardiologie und Angiologie der MHH ist das möglich.

Eine internationale Studie unter Leitung von Berner Forschenden und der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat eine bislang unbekannte Funktion des Darmnervensystems aufgedeckt.

Pflegequalität entsteht nicht nur am Pflegebett, sondern in allen Bereichen des Alltags, die das Leben in einer Einrichtung prägen.

Die NIS-2-Richtlinie fordert eine zuverlässige Zutrittskontrolle für kritische Infrastrukturen. Das Schließsystem blueEvo erfüllt diese Anforderungen.

Die Blutfabrik unseres Körpers besteht aus einem spezialisierten Gewebe mit Knochenzellen, Blutgefäßen, Nerven und anderen Zelltypen. Erstmals ist es Forschenden nun gelungen, diese zelluläre Komplexität des Knochenmarks aus menschlichen Zellen im Labor nachzubilden. Dieses System könnte Tierversuche für viele Anwendungen reduzieren.

Ein neuer Wirkstoff sorgt dafür, dass ein zentrales Protein in Tumorzellen gezielt abgebaut wird. Dadurch verlieren Krebszellen in Zellversuchen ihren Schutz und sterben ab.

Stefan Drägers Brief an das Krankenhaus der Zukunft und über die Vision seiner Familie.

Pro Care: vom 10.–11. Februar 2026 auf dem Messegelände Hannover: Erleben Sie Digitalisierung, Lösungsansätze zur Entlastung und für die Zukunft der Pflege.

Die deutsche Medizintechnikindustrie zeigt sich auch 2025 robust, wächst aber nur leicht – getragen vor allem vom Auslandsgeschäft.

Die German Health Alliance (GHA) und die Medizintechnik im Deutschen Industrieverband Spectaris haben gemeinsam die Arbeitsgruppe „Verteidigung, Zivil- und Katastrophenschutz Medizintechnik“ (AG VZKM) gegründet.

jAImes, der neue digitale Assistent bietet 24/7-Unterstützung für Betroffene, Angehörige und Interessierte.

Weltweit hat knapp ein Drittel der Frauen in der fruchtbaren Lebensphase eine bakterielle Vaginose. Dabei kommt das empfindliche Mikrobiom der Vagina aus dem Gleichgewicht.

Labordiagnostik ist in der modernen Medizin ein integraler Bestandteil guter Versorgung: 7 von 10 aller Diagnosen beruhen auf ärztlichen Laborbefunden.

Komplikationen durch Infektionen sind nach dem Einsetzen von Implantaten keine Seltenheit. Das Risiko dafür steigt bei stark verschmutzten Wunden, die besonders in Kriegsgebieten wie der Ukraine häufig auftreten – aber gerade dort müssen viele Knochenverletzungen versorgt werden.

Modernste KI-Programme können die Entwicklung von Medikamenten unterstützen, indem sie die Wechselwirkung von Proteinen mit kleinen Molekülen vorhersagen.

Auch bei größeren verengten Blutgefäßen erzielt der mit Medikamenten beschichtete Ballonkatheter langanhaltend gute Therapieergebnisse. Als vergleichsweise kleiner Eingriff bietet das Verfahren auch hier eine wirksame Alternative zum Stent.

Neue Forschung zeigt: Kombination aus sNfL und cTnT ermöglicht genauere Unterscheidung zwischen ALS und anderen neurodegenerativen Erkrankungen.

Designprofis und Aussteller bestätigen, dass dieses einzigartige Format genau das ist, was sie brauchen.

Das Klinikum Nürnberg hat mit Beginn des Monats Oktober erfolgreich sein neues Krankenhausinformationssystem ORBIS in Betrieb genommen.

Meierhofer zeigt, wie moderne Lösungen für Patientenmanagement und Abrechnung technologisch überzeugen und im Krankenhausalltag funktionieren.

Forschende der Universität Leipzig arbeiten ab sofort mit einem vom Gehirn inspirierten Supercomputer.

Intelligente Gebäudelösungen sorgen für mehr Sicherheit, Effizienz und Komfort im Gesundheitswesen. GEZE bietet dafür die passenden Systeme.

Heidelberger Wissenschaftler identifizieren lokale Ausbruchs-Indikatoren und entwickeln einen neuen regionalen Modellierungsansatz.

Wiederkehrende Hygienemängel systematisch erfassen und beheben

Forschende der Universität Bremen haben erhebliche Diskrepanzen zwischen den Datenschutzversprechen und dem tatsächlichen Verhalten von mobilen Gesundheitsanwendungen (mHealth-Apps) aufgedeckt: Viele Apps übermitteln personenbezogene Daten, bevor Nutzer*innen ihre Zustimmung gegeben haben.

Die Bekämpfung der einstigen Lästlinge, heute mit humanmedizinischer Relevanz, verlangt nach einem ökologisch sinnvollen Umweltmanagement.

Im Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhaus in Hamburg Volksdorf kommt jetzt ein neues, besonders modernes MRT-Gerät zum Einsatz: Das Philips Ingenia Ambition X gehört zu den fortschrittlichsten Magnetresonanztomographen seiner Art.

Eine HZI-Studie an einer digitaler Kohorte zeigt Unterschiede zwischen dokumentierter und selbstberichteter Polioimpfquote.