Hertie-Institut für klinische Hirnforschung

Otfried-Müller-Straße 27
72076 Tübingen
Deutschland

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Beiträge

Etwas sehen, was gleich gesagt wird

Etwas sehen, was gleich gesagt wird

Tübinger Forschende können Hirnsignale über Inhalt und Form eines Sprachlautes auslesen – und zwar mehrere Sekunden, bevor er geäußert wird

Eine Mutation, eine Medizin

Eine Mutation, eine Medizin

Erstmals in Europa hat ein 5-jähriges Kind eine genbasierte Therapie erhalten, die speziell auf seinen individuellen Genfehler maßgeschneidert wurde.

Personalisierte Hirnstimulation nach einem Schlaganfall

Personalisierte Hirnstimulation nach einem Schlaganfall

Die Personalisierte Hirnstimulation soll Lähmungen nach einem Schlaganfall lindern. Eine Multizentren-Studie unter Tübinger Leitung wird mit 1,6 Mio. Euro gefördert.

Immuntherapie-Studie zur Behandlung von Meningeosis neoplastica gestartet

Immuntherapie-Studie zur Behandlung von Meningeosis neoplastica gestartet

Meningeosis neoplastica bezeichnet eine spezielle Ausbreitungsform von Tumorzellen in Gehirn und Rückenmark, die sich über das Hirnwasser verteilen. Manche von ihnen siedeln sich in den Hirnhäuten ab. Die Erkrankung tritt eher in Spätstadien einiger Krebserkrankungen auf und geht mit einer schlechten Prognose einher.

Tag der Seltenen Erkrankungen

Tag der Seltenen Erkrankungen

Am 28. Februar ist Tag der Seltenen Erkrankungen – Tübinger Hirnforschende untersuchen den Krankheitsmechanismus einer frühkindlichen Epilepsieform.

Das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung feiert sein 20-jähriges Bestehen

Das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung feiert sein 20-jähriges Bestehen

Spitzenforschung für eine optimale Krankenversorgung – Institut entwickelt künftig Strategien zur Früherkennung, Prävention und Rehabilitation

Wenn der Gehirnscan unsere Wahrnehmung verzerrt

Wenn der Gehirnscan unsere Wahrnehmung verzerrt

Die Untersuchung im Kernspintomographen stört die Raumwahrnehmung gesunder Personen, berichten Tübinger Hirnforschende.

Quantensensoren ermöglichen schmerzlose Muskeldiagnostik

Quantensensoren ermöglichen schmerzlose Muskeldiagnostik

Quantensensoren könnten teilweise die bisherige Standardmethode ersetzen und potentiell die Muskeldiagnostik revolutionieren.