Mit Entsetzen und Betroffenheit reagiert die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) auf den gewalttätigen Angriff auf einen Hausarzt im ostwestfälischen Spenge.
Beim elektronischen Rezept (E-Rezept) läuft seit dem 1. Juli 2023 der bundesweite Testbetrieb. Ab dem 1. Januar 2024 ist die Anwendung für alle Arztpraxen verpflichtend.
Die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) setzt weiter auf Beständigkeit: Dr. Ulrich Oeverhaus (63) ist am Samstag im Amt des VV-Vorsitzenden bestätigt worden.
Vorhang auf für die elektronische Fallakte (EFA). Nach der Einführung in zwei Testgebieten rollt die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) die EFA jetzt für den gesamten Kreis Soest aus.
Mit tiefer Betroffenheit, Wut, Unverständnis und Trauer blicken der Hausärzteverband Westfalen-Lippe (HÄV WL), die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) auf den Krieg in der Ukraine.
Zehn Tage nach dem offiziellen Impfstart gegen das Coronavirus haben bereits knapp 800 Alten- und Pflegeheime in Westfalen-Lippe rund 106.000 Impfdosen bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) vorbestellt und Impftermine vereinbart. Der bisherige Rekord liegt bei rund 12.000 vorbestellten Impfdosen für nur einen Tag. Und: Rund 44.000 Pflegeheimbewohner und -mitarbeiter konnten – trotz Weihnachtsfeiertage und Jahres-wechsel – bereits geimpft werden.
Für eine Erhöhung der Grippe-Impfquote setzt sich die Ärzteschaft in Westfalen-Lippe ein – insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass im Herbst ein Zusammentreffen der zweiten Corona-Welle mit der jährlichen Grippe-Welle zu erwarten ist. Die Ausdehnung der Grippeschutzimpfung auf die gesamte Bevölkerung jedoch lehnen Ärztekammer (ÄKWL) und Kassenärztliche Vereinigung (KVWL) in Westfalen-Lippe ab.