Eine vom Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) mit lokalen Partnern durchgeführte Studie hat gezeigt, dass die rektale Verabreichung des Malariamittels Artesunat (RAS) als Erstbehandlung vor einer Einweisung in ein Krankenhaus keinen positiven Einfluss auf das Überleben von Kleinkindern mit schwerer Malaria.