Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE)

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Deutschland

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Beiträge

Einblicke in Riechstörungen bei Alzheimer

Einblicke in Riechstörungen bei Alzheimer

Ein nachlassender Geruchssinn kann eines der frühesten Anzeichen für eine Alzheimer-Erkrankung sein, noch bevor kognitive Beeinträchtigungen auftreten.

Auszeichnung für Lars Lannfelt, Wegbereiter des Alzheimer-Medikaments „Lecanemab“

Auszeichnung für Lars Lannfelt, Wegbereiter des Alzheimer-Medikaments „Lecanemab“

Der mit 60.000 Euro dotierte „Hartwig Piepenbrock-DZNE-Preis“ geht in diesem Jahr an den schwedischen Medizinwissenschaftler Lars Lannfelt für seine wegweisenden Beiträge zum Verständnis der Alzheimer-Erkrankung und zur Entwicklung des Medikaments „Lecanemab“.

Möglicher Ansatzpunkt für Früherkennung: erste Anzeichen bereits rund ein Jahrzehnt vor prognostiziertem Symptombeginn

Möglicher Ansatzpunkt für Früherkennung: erste Anzeichen bereits rund ein Jahrzehnt vor prognostiziertem Symptombeginn

Menschen mit einer erblichen Veranlagung für Alzheimer haben bereits etwa 11 Jahre vor dem erwarteten Ausbruch von Demenzsymptomen auffällige Blutwerte, die auf beschädigte Nervenzellkontakte hinweisen.

Erprobungsstudie prüft Nutzen von Amyloid-PET bei „unklarer Demenz“

Erprobungsstudie prüft Nutzen von Amyloid-PET bei „unklarer Demenz“

Eine Studie unter Federführung des DZNE geht der Frage nach, ob Patienten mit „Demenz unklarer Ursache“ von einer Untersuchung des Gehirns mittels Amyloid-Positronen-Emissionstomografie (Amyloid-PET) profitieren.

Forschende wollen filigrane Hirnstrukturen mittels Künstlicher Intelligenz erfassen

Forschende wollen filigrane Hirnstrukturen mittels Künstlicher Intelligenz erfassen

Ein Forschungsteam des DZNE erhält rund eine Million US-Dollar für die Entwicklung eines innovativen, KI-gestützten Verfahrens, mit dem sich – ausgehend von Scans des menschlichen Gehirns – die „Plexus choroidei“ dreidimensional vermessen lassen.

Wegweisende Forschung über Alzheimer: „Hartwig Piepenbrock-DZNE-Preis“ verliehen

Wegweisende Forschung über Alzheimer: „Hartwig Piepenbrock-DZNE-Preis“ verliehen

An diesem Montag erhielt die britische Neurowissenschaftlerin Alison Goate den mit 60.000 Euro dotierten „Hartwig Piepenbrock-DZNE-Preis“. Sie ist für ihre wegweisende Forschung über Alzheimer und andere Formen der Demenz ausgezeichnet worden.

Ablagerungen in den Herzgefäßen unterscheiden sich bei Männern und Frauen deutlich

Ablagerungen in den Herzgefäßen unterscheiden sich bei Männern und Frauen deutlich

Dr. Lena Marie Seegers vom Universitätsklinikum Frankfurt, Medizinische Klinik 3: Kardiologie und Angiologie, erhält den Wissenschaftspreis „Frauenherzen“ der Deutschen Herzstiftung für ihre Arbeit über geschlechtsspezifische Unterschiede von Plaque-Strukturen.

Alzheimer: Millionenförderung für Forschung zum Energiemanagement von Nervenzellen

Alzheimer: Millionenförderung für Forschung zum Energiemanagement von Nervenzellen

Susanne Wegmann, PhD, Biophysikerin am Berliner Standort des DZNE, erhält vom Europäischen Forschungsrat (ERC) einen prestigeträchtigen „Consolidator Grant“ in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro.

Bonner Neurowissenschaftlerin erhält Millionenförderung zur Erforschung psychiatrischer Störungen

Bonner Neurowissenschaftlerin erhält Millionenförderung zur Erforschung psychiatrischer Störungen

Hirnerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson können mit Depressionen und Angstzuständen einhergehen. Dr. Sabine Krabbe, Neurowissenschaftlerin am DZNE-Standort Bonn, erhält 1,2 Millionen US-Dollar von der Chan Zuckerberg Initiative, um den Ursachen solcher Symptome auf den Grund zu gehen.

Vom molekularen Rendezvous zur Hirnerkrankung: 1,5 Millionen Euro für Berliner Forscher

Vom molekularen Rendezvous zur Hirnerkrankung: 1,5 Millionen Euro für Berliner Forscher

Dr. Dragomir Milovanovic, Neurowissenschaftler am Berliner Standort des DZNE, hat vom Europäischen Forschungsrat (European Research Council, ERC) einen „Starting Grant“ in Höhe von 1,5 Millionen Euro erhalten, um mit einem innovativen Forschungsprojekt biophysikalische Phänomene im Kontext von Hirnerkrankungen zu untersuchen.

Neuartiger Ansatz verspricht bedeutenden Fortschritt bei der Behandlung autoimmuner Gehirn-Entzündungen

Neuartiger Ansatz verspricht bedeutenden Fortschritt bei der Behandlung autoimmuner Gehirn-Entzündungen

Forschende des DZNE und der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben einen Ansatz entwickelt, um die häufigste autoimmune Gehirn-Entzündung präziser als bisher zu behandeln

Europäischer Forschungsrat zeichnet Dr. Qihui Zhou mit „Starting Grant“ aus

Europäischer Forschungsrat zeichnet Dr. Qihui Zhou mit „Starting Grant“ aus

Dr. Qihui Zhou, Neurowissenschaftlerin am DZNE-Standort München, erhält einen „Starting Grant“ des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC) in Höhe von rund 1,5 Mio. €, um Krankheitsmechanismen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) und der Frontotemporalen Demenz (FTD) zu untersuchen.

Weltweit größter Wissenschaftspreis für Tübinger Parkinson-Forscher

Weltweit größter Wissenschaftspreis für Tübinger Parkinson-Forscher

Der Tübinger Parkinson-Forscher Prof. Dr. Thomas Gasser erhält den mit drei Millionen US-Dollar dotierten „2024 Breakthrough Prize in Life Sciences“ gemeinsam mit einer Wissenschaftlerin und einem Wissenschaftler, die beide in den USA tätig sind.

DZNE-Forscher erhält renommierten Remedios Caro Almela Preis

DZNE-Forscher erhält renommierten Remedios Caro Almela Preis

Der Neurobiologe Frank Bradke, Arbeitsgruppenleiter am DZNE und Professor an der Universität Bonn, wird mit dem mit 25.000 Euro dotierten „Remedios Caro Almela Prize for Research in Developmental Neurobiology“ ausgezeichnet.

Auszeichnung für Demenzforscherin aus New York City

Auszeichnung für Demenzforscherin aus New York City

Der mit 60.000 Euro dotierte „Hartwig Piepenbrock-DZNE-Preis“ geht in diesem Jahr an die britische Neurowissenschaftlerin Alison Goate. Sie wird für ihre herausragenden Beiträge zur Erforschung von Alzheimer und Frontotemporaler Demenz ausgezeichnet.

Soziale Kontakte stärken Demenzkranke und können Krankheitsverläufe verbessern

Soziale Kontakte stärken Demenzkranke und können Krankheitsverläufe verbessern

Nach aktuellen Schätzungen leben in Deutschland 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenz. Diese Zahl könnte bis zum Jahr 2050 auf bis zu 2,8 Millionen ansteigen.

Neuer Ansatzpunkt für Alzheimer-Therapien gefunden

Neuer Ansatzpunkt für Alzheimer-Therapien gefunden

Forschende des DZNE entdecken Zusammenhang zwischen dem Protein Medin und der Alzheimer-Erkrankung.

Sprache als neues Diagnose-Instrument bei ALS und FTD

Sprache als neues Diagnose-Instrument bei ALS und FTD

Bei neurodegenerativen Erkrankungen verändert sich schleichend auch die Sprache der Patienten. Schon leichteste Veränderungen können dank der Hilfe von Künstlicher Intelligenz künftig zur Grundlage für eine Diagnose werden.

Biomarker aus dem Blut zur Alzheimer-Diagnose

Biomarker aus dem Blut zur Alzheimer-Diagnose

Ein Forschungsverbund untersucht unter Federführung des DZNE, ob sich mit Hilfe von Bluttests eine Alzheimer-Erkrankung diagnostizieren und vorhersagen lässt. Dafür werden mehr als 3.000 Blutproben analysiert.

Das Gehirn profitiert bereits von leichter körperlicher Aktivität

Das Gehirn profitiert bereits von leichter körperlicher Aktivität

Schon leichte körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf das Gehirn aus. Das konnten Forschende des DZNE um Dr. Dr. Ahmad Aziz aus Untersuchungen von 2.550 Teilnehmenden der Bonner „Rheinland Studie“ zeigen.

COVID-19: Prozesse der Genesung nach schwerer Erkrankung

COVID-19: Prozesse der Genesung nach schwerer Erkrankung

Die Genesung nach schwerem COVID-19 wird durch den allmählichen Rückgang bestimmter weißer Blutkörperchen und Veränderungen in der molekularen Steuerung des Immunsystems geprägt.

Alzheimer-Forschung: Entzündungsmarker frühzeitig auffällig

Alzheimer-Forschung: Entzündungsmarker frühzeitig auffällig

Schon lange vor dem Auftreten von Demenz gibt es Anzeichen für eine erhöhte Aktivität des Immunsystems des Gehirns. Zu dieser Einschätzung kommen Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) auf der Grundlage einer Studie an mehr als 1.000 älteren Erwachsenen.