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Beiträge

Prof. Dr. Sebastian Kobold übernimmt die Leitung eines neuen Instituts am LMU Klinikum München

Prof. Dr. Sebastian Kobold übernimmt die Leitung eines neuen Instituts am LMU Klinikum München

Das LMU Klinikum München stärkt seine Rolle in der personalisierten Medizin und der Arzneimitteltherapie mit der Gründung des Instituts für Klinische Pharmakologie.

LMU: Neues Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin am LMU Klinikum

LMU: Neues Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin am LMU Klinikum

Prof. Björn Eskofier ist ab 1. Oktober Leiter des neuen Instituts für Künstliche Intelligenz in der Medizin, das die KI-Aktivitäten am LMU Klinikum bündeln wird.

CAR-T-Zelltherapie: Nebenwirkungen im Fokus

CAR-T-Zelltherapie: Nebenwirkungen im Fokus

Die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen findet immer neue Anwendungen und wird, neben dem Einsatz in der Behandlung von Blut- und Lymphdrüsenkrebs, inzwischen auch für solide Tumore und verschiedene Autoimmunerkrankungen untersucht.

Primäroperation im Vergleich zur Intervalloperation

Primäroperation im Vergleich zur Intervalloperation

Die TRUST-Studie zeigt: die Primäroperation bringt langfristig Vorteile für Frauen mit Eierstockkrebs.

Einweg-E-Zigaretten bringen junge Erwachsene schneller in die Nikotinabhängigkeit als bisher angenommen

Einweg-E-Zigaretten bringen junge Erwachsene schneller in die Nikotinabhängigkeit als bisher angenommen

Eine neue Studie des LMU Klinikums München in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) spricht für ein hohes Suchtpotential von Einweg-E-Zigaretten.

Ultrakurzzeit-Therapie für posttraumatisches Belastungssyndrom nach Intensivstation

Ultrakurzzeit-Therapie für posttraumatisches Belastungssyndrom nach Intensivstation

Wie können Hausärzte Menschen helfen, die nach einem Aufenthalt auf der Intensivstation eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickelt haben?

Effektivste Komponenten von Disease-Management-Programmen gegen Depression

Effektivste Komponenten von Disease-Management-Programmen gegen Depression

Disease-Management-Programme (DMP) helfen auch bei Depression. Allerdings ist unklar, warum bzw. was genau wirkt in diesem Bündel aus Maßnahmen zu Diagnostik, Behandlung, Begleitung und Patientenstärkung.

Neues Zentrum für IntensivMedizin München

Neues Zentrum für IntensivMedizin München

Das neue Zentrum bietet eine fachübergreifende Bündelung der intensivmedizinischen Expertise.

Prof. Dr. Florian Ringel ist neuer Direktor der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik am LMU Klinikum

Prof. Dr. Florian Ringel ist neuer Direktor der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik am LMU Klinikum

Ringel hat am LMU Klinikum seinen Zivildienst absolviert, an der Ludwig-Maximilians-Universität Medizin studiert, in München und Rheinhessen gearbeitet – und kehrt jetzt als Klinikdirektor ans LMU Klinikum zurück.

Theranostik in der onkologischen Versorgung

Theranostik in der onkologischen Versorgung

Prof. Dr. Rudolf Alexander Werner ist neuer Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin am LMU Klinikum.

Das Geheimnis des Stallstaubs

Das Geheimnis des Stallstaubs

Für Kleinkinder wirkt er von Geburt an wie ein schützendes Elixier vor Asthma und anderen Allergien: der Staub aus dem traditionellen Kuhstall.

Sicherer Start für Frühchen: Das Projekt „Welcome“ unterstützt Familien nach der Klinikentlassung durch Telemedizin

Sicherer Start für Frühchen: Das Projekt „Welcome“ unterstützt Familien nach der Klinikentlassung durch Telemedizin

Wenn Eltern von Frühgeborenen aus der Klinik nach Hause kommen, stehen sie oft vor großen Herausforderungen – besonders wenn das Kind intensive Nachsorge benötigt.

Unrhythmische Herzen nach exzessivem Alkoholgenuss

Unrhythmische Herzen nach exzessivem Alkoholgenuss

Die Medizin untersucht immer dezidierter die negativen Effekte von Alkohol auf Körper und Gesundheit. Was auch nicht verwundert: Alkohol ist eines der stärksten Zellgifte überhaupt.

Riesenfortschritt in der Brustkrebsbehandlung

Riesenfortschritt in der Brustkrebsbehandlung

Patientinnen mit sogenanntem fortgeschrittenem HER2-positiven Brustkrebs bekommen sehr häufig Tochtergeschwulste im Gehirn. Dann sind ihre Chancen auf jahrelanges Überleben sehr gering, denn die bisherigen Therapien – Operation und Bestrahlung – helfen nur kurzzeitig.

Neurodegenerative Erkrankungen: Fortschritte bei der Diagnose

Neurodegenerative Erkrankungen: Fortschritte bei der Diagnose

Im Alltag eines Universitätsklinikums tauchen regelmäßig Patienten mit Erkrankungen auf, die – weil so selten und so speziell – in den Praxen niedergelassener Ärzte kaum bekannt sind.

Schlaganfall: Entzündung, zweite Stufe

Schlaganfall: Entzündung, zweite Stufe

Ein internationales Team von Wissenschaftlern unter Federführung des LMU Klinikums hat detailliert erforscht, warum es zu den häufig wiederkehrenden Schlaganfällen kommt.

Glioblastom: Humanin blockieren – Chemotherapie wirksam machen

Glioblastom: Humanin blockieren – Chemotherapie wirksam machen

Strahlen- und/oder Chemotherapie nach der Operation – das sind die Behandlungsoptionen bei einem der gefährlichsten Gehirntumore überhaupt, dem Glioblastom. Doch bis heute sind diese Tumoren unheilbar, mit einer mittleren Überlebensdauer von 16 Monaten nach Diagnosestellung.

Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit am Standort München gestartet

Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit am Standort München gestartet

Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen nach neuestem Forschungsstand erkennen und behandeln sowie wissenschaftliche und technologische Innovationen für Kinder zu entwickeln – das ist das Ziel des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ).

Neue Studie findet extrem hohe Nikotindosen in tabakfreien Nikotinbeuteln

Neue Studie findet extrem hohe Nikotindosen in tabakfreien Nikotinbeuteln

Tabakrauchen ist nach wie vor die führende vermeidbare Todesursache weltweit. Allein in Deutschland sterben jährlich etwa 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.

Signaturen des Herzinfarkts - die Multi-Omics-Faktoren-Analyse liefert neue Erkenntnisse

Signaturen des Herzinfarkts - die Multi-Omics-Faktoren-Analyse liefert neue Erkenntnisse

Patienten nach einem Herzinfarkt noch besser als bisher zu behandeln, ist eines der Ziele der Kardiologie. Dazu gehören ein umfassendes Verständnis und die rechtzeitige Erkennung jener Patienten, die nach einem Infarkt ein hohes Risiko für einen ungünstigen Verlauf haben.

Morbus Niemann-Pick - Energieschub für ausgelaugte Nervenzellen

Morbus Niemann-Pick - Energieschub für ausgelaugte Nervenzellen

Mediziner des LMU Klinikums um Prof. Dr. Michael Strupp haben zusammen mit Kollegen der Universitäten Oxford und Bern und anderen Zentren eine wirksame neue Therapie entwickelt.

Ein Knochenmark im Miniaturformat

Ein Knochenmark im Miniaturformat

Organoide können im Idealfall die Funktionen der großen Originale nachbilden. Einem interdisziplinären Team von Forschenden im Dr. von Haunerschen Kinderspital des LMU Klinikums ist es gelungen, Organoide des menschlichen Knochenmarks zu konstruieren.

LMU: Prof. Dr. Günter Höglinger ist neuer Direktor und Ordinarius für Neurologie

LMU: Prof. Dr. Günter Höglinger ist neuer Direktor und Ordinarius für Neurologie

Am 1. Januar 2023 hat Prof. Höglinger seine Aufgaben als Lehrstuhlinhaber und Klinikdirektor der Neurologischen Klinik und Poliklinik sowie des Friedrich-Baur-Instituts übernommen.

Neue Leitlinie zur Parkinson-Krankheit erschienen

Neue Leitlinie zur Parkinson-Krankheit erschienen

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat eine neue, vollständig überarbeitete S2k-Leitlinie für die Diagnostik und Therapie der Parkinson-Krankheit herausgegeben – unter Mitwirkung von insgesamt 19 Fachgesellschaften, Berufsverbänden und Organisationen.

Wichtige Erkenntnis für die Therapie der Alzheimer Demenz

Wichtige Erkenntnis für die Therapie der Alzheimer Demenz

Etwa die Hälfte aller Patientinnen und Patienten mit der Alzheimer-Demenz trägt die problematische e4-Variante des Apolipoprotein-Gens im Erbgut.

Wiesn-CT verhindert Rettungskollaps in München

Wiesn-CT verhindert Rettungskollaps in München

Die Radiologen des LMU Klinikums nehmen die Befundung vor. Ob das einzige mobile Volksfest-CT der Welt den erhofften Nutzen brachte, analysierte das Team des LMU Klinikums nach der Wiesn 2022.

Bei Atherosklerose spielen entzündliche Botenstoffe eine Rolle

Bei Atherosklerose spielen entzündliche Botenstoffe eine Rolle

Bei der Entstehung der Atherosklerose in den Gefäßwänden spielen unter anderem Fresszellen (Makrophagen) eine besonders relevante Rolle und werden durch ganz bestimmte Botenstoffe des Immunsystems im Sinne einer schädlichen Dauerentzündung rekrutiert.

LMU Klinikum erforscht mit Partnern innovative Therapieoption bei zentral bedingten Muskellähmungen

LMU Klinikum erforscht mit Partnern innovative Therapieoption bei zentral bedingten Muskellähmungen

Wie kann man nach einem Schlaganfall gelähmte Muskeln effektiv stimulieren, sodass Patienten diese langfristig wieder selbst steuern können?

Die Bedeutung des Lebensstils für die Immunzelltherapie bei Krebs

Die Bedeutung des Lebensstils für die Immunzelltherapie bei Krebs

Die CAR-T-Zelltherapie gegen bestimmte Formen von Blut- und Lymphdrüsenkrebs ist eine der TOP-Innovationen in der Tumortherapie.

Start einer Phase-1-Studie mit neuartigen thermosensitiven Liposomen bei Patienten mit Weichgewebesarkom

Start einer Phase-1-Studie mit neuartigen thermosensitiven Liposomen bei Patienten mit Weichgewebesarkom

Bösartige Tumore der Muskeln und Weichteile (Sarkome) sind schwer zu behandeln. Eine neue Therapie am LMU Klinikum könnte die Prognose betroffener Patient*innen deutlich verbessern.

Neue Angriffsziele für CAR-T-Zelltherapie

Neue Angriffsziele für CAR-T-Zelltherapie

Anders als andere Formen von Blutkrebs ist die akute myeloische Leukämie (AML) derzeit nicht mit der sogenannten CAR-T-Zell-Immuntherapie behandelbar. Der Grund: Es fehlen die spezifischen molekularen Ansatzpunkte, mit denen bestimmte Immunzellen gezielt AML-Zellen angreifen könnten – damit das Immunsystem den Krebs auch wirklich attackiert.

Erstes kinderchirurgisches Zentrum für roboterassistierte Chirurgie

Erstes kinderchirurgisches Zentrum für roboterassistierte Chirurgie

Das LMU Klinikum eröffnet ein erstes kinderchirurgisches Zentrum für roboterassistierte Chirurgie.

Vorhofflimmern Ursache für den embolischen Schlaganfall unbestimmter Ursache

Vorhofflimmern Ursache für den embolischen Schlaganfall unbestimmter Ursache

Neue Studie des LMU Klinikums München zeigt, dass Herzrhythmusüberwachung bei Schlaganfall-Patienten wichtig für eine effektive Sekundärprävention sein kann.

Fünf Gene ermöglichen Prognose zum Überleben bei Kopf- und Halstumoren

Fünf Gene ermöglichen Prognose zum Überleben bei Kopf- und Halstumoren

Lokal fortgeschrittene Kopf- und Halstumore zählen zu den tödlichsten Krebsformen überhaupt.

Früherkennung einer beginnenden Tuberkulose bei Menschen mit HIV

Früherkennung einer beginnenden Tuberkulose bei Menschen mit HIV

Blutbasierte Biomarker können oft sechs bis zwölf Monate früher auf eine beginnende Tuberkulose (TB) bei HIV-Infizierten hinweisen als eine TB-Diagnose per Sputum.

Neuer Risikofaktor für zweiten Schlaganfall

Neuer Risikofaktor für zweiten Schlaganfall

Sogenannte komplizierte Plaques in der Halsschlagader sind ein wichtiger Risikofaktor für einen erneuten Schlaganfall. Das hat ein Team von Ärzten des LMU Klinikums unter Leitung von Prof. Dr. Martin Dichgans (Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung) und Prof. Dr. Tobias Saam (ehemals Klinik und Poliklinik für Radiologie des LMU Klinikums) in einer Studie herausgefunden.

Tau-Ablagerungen breiten sich über Hirn-Netzwerke aus

Tau-Ablagerungen breiten sich über Hirn-Netzwerke aus

Es gibt das typische Parkinson-Syndrom, an dem viele Menschen erkranken. Und es gibt seltene, sogenannte atypische Formen des Parkinson-Syndroms, bei dem sich fehlgefaltete „Tau-Proteine“ in den Hirnzellen der Patientinnen und Patienten ablagern.

Zusammenhang zwischen Mobiltelefonnutzung und Hirntumorrisiko bei Jugendlichen?

Zusammenhang zwischen Mobiltelefonnutzung und Hirntumorrisiko bei Jugendlichen?

Kann elektromagnetische Strahlung von Mobil- und Schnurlostelefonen Gehirntumore bei Kindern und Jugendlichen verursachen? Dieser Frage geht die internationale MOBI-Kids-Studie nach, das bisher größte Forschungsprojekt zu diesem Thema.

Unsichtbare Viren-Schutzwand für Innenräume

Unsichtbare Viren-Schutzwand für Innenräume

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen stellen virenbelastete Aerosole in Innenräumen immer noch ein wichtiges Problem dar. Eine von Forschenden des Tropeninstituts am LMU Klinikum und der Technischen Universität München (TUM) entwickelte unsichtbare Schutzwand aus UV-C-Licht könnte hier Abhilfe schaffen und in Zukunft die Ausbreitung von Viren und anderen Pathogenen in Räumen zuverlässig eindämmen ohne die Bewegungsfreiheit der im Raum befindlichen Menschen einzuschränken.

Weltweit neue Operationstechnik

Weltweit neue Operationstechnik

Forschende des Dr. von Haunerschen Kinderspitals am LMU Klinikum um Prof. Dr. Oliver Muensterer haben eine neue Operationstechnik entwickelt.

Getrocknete Blutstropfen

Getrocknete Blutstropfen

Ein kleiner Piks ist für die weltweite Pandemiebekämpfung von großer Bedeutung.

Bei der CAR-T-Therapie die Blutwerte im Blick haben

Bei der CAR-T-Therapie die Blutwerte im Blick haben

Die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen hat sich für die Behandlung verschiedener Leukämien und Lymphome etabliert.

Infoportal zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter

Infoportal zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter

Das erste wissenschaftlich fundierte digitale Infoportal „ich bin alles“ zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter geht in Deutschland an den Start: www.ich-bin-alles.de.

Der Weg zur individuellen Alzheimer-Prognose

Der Weg zur individuellen Alzheimer-Prognose

Während der Alzheimer-Demenz mit immer weiterem geistigem Verfall breiten sich fehlgefaltete Tau-Proteine entlang von Nervennetzwerken im Gehirn aus.

Plaques in den Halsschlagadern – eine zu wenig beachtete Schlaganfallursache

Plaques in den Halsschlagadern – eine zu wenig beachtete Schlaganfallursache

Ärzte des LMU Klinikums konnten in einer Studie zeigen, dass vulnerable nicht-stenosierende Plaques in der Halsschlagader eine wichtige Schlaganfallursache sind.