Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin

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Beiträge

Zellbiologie der Malaria- und Toxoplasmose-Parasiten: Forschende aus Hamburg und München bündeln ihre Expertise

Zellbiologie der Malaria- und Toxoplasmose-Parasiten: Forschende aus Hamburg und München bündeln ihre Expertise

Wissenschaftler*innen von Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) und Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) haben herausgefunden, wie Malaria- und Toxoplasmose-Erreger ihre Zellstrukturen und Transportsysteme aufbauen und organisieren, um zu überleben.

Globaler Kurswechsel gefordert

Globaler Kurswechsel gefordert

Die Lancet-Kommission fordert einen globalen Kurswechsel und sieht den "One Health"-Ansatz als Schlüssel für die Zukunft.

West-Nil-Virus: Größte europäische Blutspendestudie bestätigt Sicherheit in der Transfusionsmedizin

West-Nil-Virus: Größte europäische Blutspendestudie bestätigt Sicherheit in der Transfusionsmedizin

Bluttransfusionen gehören zu den sichersten lebensrettenden Maßnahmen der Medizin. In immer mehr Regionen Deutschlands infizieren sich jedoch Menschen mit dem West-Nil-Virus (WNV).

Prof. Dr. Cornelia Betsch in Deutschen Ethikrat berufen

Prof. Dr. Cornelia Betsch in Deutschen Ethikrat berufen

Cornelia Betsch, Leiterin der Arbeitsgruppe Gesundheitskommunikation am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) in Hamburg sowie Professorin für Gesundheitskommunikation und Direktorin des Institute for Planetary Health Behaviour an der Universität Erfurt, ist von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas in den Deutschen Ethikrat berufen worden.

Europäische Kommission zeichnet international beachtetes Epidemie-Frühwarnsystem aus

Europäische Kommission zeichnet international beachtetes Epidemie-Frühwarnsystem aus

Die Abteilung Arbovirologie des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin, unter der Leitung von Prof. Jonas Schmidt-Chanasit, hat als Partner eines europäischen Konsortiums den Preis der Europäischen Kommission für sein Epidemie-Frühwarnsystem „EYWA“ erhalten. Der Preis ist mit fünf Millionen Euro dotiert. Das Preisgeld wird die internationale Forschungsgruppe nun dafür einsetzen, ihr etabliertes Frühwarnsystem in Europa und den Ländern des Globalen Südens auszubauen.