Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention

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Beiträge

Verleihung der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga

Verleihung der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga

Bei der diesjährigen Verleihung der renommierten Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga wurden so viele hochkarätige Preisträger und Preisträgerinnen ausgezeichnet wie nie zuvor.

Politik unterstützt Bluthochdruck-Prävention

Politik unterstützt Bluthochdruck-Prävention

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland [1] und verursachten 2020 rund 57 Milliarden Euro Kosten [2].

Neue ESH-Leitlinie: Bei Hochdruckpatientinnen und -patienten muss regelmäßig die Albumin-Kreatinin-Ratio erhoben werden

Neue ESH-Leitlinie: Bei Hochdruckpatientinnen und -patienten muss regelmäßig die Albumin-Kreatinin-Ratio erhoben werden

Die Vermeidung von hypertonieassoziierten Folgekrankheiten steht im Zentrum der neuen Bluthochdruckleitlinie der „European Society of Hypertension“ (ESH).

Neue Bluthochdruck-Leitlinie der ESH

Neue Bluthochdruck-Leitlinie der ESH

Die neue Bluthochdruckleitlinie der „European Society of Hypertension“ definiert neue Risikofaktoren und Komorbiditäten, die für das mögliche Vorliegen einer Hypertonie sensibilisieren sollen.

Neuer Vorstand der Deutschen Hochdruckliga rückt Früherkennung von Bluthochdruck in den Fokus

Neuer Vorstand der Deutschen Hochdruckliga rückt Früherkennung von Bluthochdruck in den Fokus

Prof. Markus van der Giet, Berlin, neuer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga, und Prof. Dr. Florian Limbourg, Hannover, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, haben ein ambitioniertes Ziel: Sie möchten die Früherkennung stärken und dadurch das Auftreten gefährlicher Folgeerkrankungen von Bluthochdruck minimieren.

Bluthochdruck ist keine Bagatellerkrankung

Bluthochdruck ist keine Bagatellerkrankung

Die Volkskrankheit Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) wird als einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen noch immer unterschätzt.

Prof. Joachim Weil ist stellv. Vorsitzender der ESH-Arbeitsgruppe für interventionelle Bluthochdrucktherapie

Prof. Joachim Weil ist stellv. Vorsitzender der ESH-Arbeitsgruppe für interventionelle Bluthochdrucktherapie

Die arterielle Hypertonie stellt einen Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Herzerkrankungen, Gefäßerkrankungen oder Nierenkrankheiten dar. Was aber tun, wenn blutdrucksenkende Medikamente nicht wirken? Dann gibt es die Möglichkeit der interventionellen Verfahren, die noch relativ neu sind.

Hypertonieforscher Friedrich C. Luft mit dem WHL Peter Sleight-Forschungspreis 2022 geehrt

Hypertonieforscher Friedrich C. Luft mit dem WHL Peter Sleight-Forschungspreis 2022 geehrt

Für seine herausragenden Leistungen bei der Erforschung des Bluthochdrucks wurde Professor em. Dr. Friedrich C. Luft, Berlin, der Peter Sleight Excellence Award in Hypertension Clinical Research 2022 der World Hypertension League (WHL) verliehen.

Langzeitnutzen der renalen Denervation als Zusatztherapie bei therapierefraktärem Bluthochdruck

Langzeitnutzen der renalen Denervation als Zusatztherapie bei therapierefraktärem Bluthochdruck

Für Menschen mit Bluthochdruck, bei denen durch eine medikamentöse Therapie mit Antihypertensiva keine ausreichende Senkung zu erzielen ist, könnte die renalen Denervierung eine effektive Zusatztherapie darstellen.

Die Zukunft der Blutdruckmessung könnte kontinuierlich in Echtzeit im Ohr erfolgen

Die Zukunft der Blutdruckmessung könnte kontinuierlich in Echtzeit im Ohr erfolgen

Die Deutsche Hochdruckliga ist an der Entwicklung einer neuartigen Blutdruck-Messmethode beteiligt. Die Messung des Blutdrucks erfolgt dann sensorbasiert und kontinuierlich über ein Hörgerät oder einen in-ear-Kopfhörer.

Aktuelle Studie: Auch ältere Menschen profitieren von einer strikteren Blutdrucksenkung

Aktuelle Studie: Auch ältere Menschen profitieren von einer strikteren Blutdrucksenkung

Ende August wurde im „The New England Journal of Medicine“ eine Studie publiziert, die aufhorchen lässt. Demnach erleiden ältere Menschen weniger Herz- und Gefäßerkrankungen, wenn ihr systolischer Blutdruckwert konsequent unter 130 mm Hg gesenkt wird.