Universität Bayreuth

Neue internationale Leitlinie zu Diabetes und Sport unter Bayreuther Federführung

Prof. Dr. Othmar Moser von der Universität Bayreuth ist Erstautor der neuen internationalen Leitlinie zu Sport und Typ-1-Diabetes. Insgesamt waren 26 internationale Autorinnen und Autoren an dem Positionspapier der Europäischen Diabetes Gesellschaft (EASD) und der internationalen Kinder Diabetes Gesellschaft (ISPAD) beteiligt.

3D-Drucktechnologie für Geweberegeneration

Bayreuther Forschende vereinen Hydrogele und Fasern in einem neuem Verfahren, welches die Herstellung von Geweben mit faserigen Strukturen und einachsiger Zellenausrichtung ermöglicht.

Mikroplastik ist nicht gleich Mikroplastik

Die verschiedenen physikalisch-chemischen Eigenschaften sind wichtig für die Interaktion mit Zellen.

Universität Bayreuth eröffnet Kulmbacher Live-in Lab zur ganzheitlichen Erforschung menschlicher Gesundheit mit KI

Die Möglichkeiten zur Erforschung menschlichen Verhaltens mit Hilfe Künstlicher Intelligenz werden in Kulmbach auf das nächste Level gehoben: Das dortige Live-in Lab ist Europas führendes Labor zur digitalen, KI-gestützten Erforschung des menschlichen Verhaltens im täglichen Leben. Jetzt wurde es eröffnet.

Intelligente Kleidung und KI

Eine neue Technologie ermöglicht die Diagnose und Überwachung von neurologischen Erkrankungen.

Bayreuther Physiologe erhält europäischen Diabetes-Forschungspreis

Der Bayreuther Physiologe Prof. Dr. Othmar Moser ist von der Europäischen Gesellschaft für Diabetesforschung (EASD) in Kooperation mit deren Stiftung, der EFSD, für ein Forschungsprojekt ausgezeichnet worden, das Menschen mit Typ 1 Diabetes neue Möglichkeiten für risikofreie sportliche Aktivitäten eröffnen wird. Der Preis ist mit 100.000 Euro dotiert.

Präzisionsdiagnostik mit Liquid Biopsy

Ein präzise Blutdiagnostik führt zu besseren Behandlungsergebnissen beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen.

Mikroplastik - Wechselwirkungen mit lebenden Zellen

Eine neue Studie aus Bayreuth zeigt: Vermeintlich gleichartige Mikroplastik-Partikel zeigen unterschiedlich hohe Toxizität.

Infektionen verhindern mit Biomaterialien aus Spinnenseide