Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich)

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Beiträge

Wie Grippeviren in unsere Körperzellen eindringen

Wie Grippeviren in unsere Körperzellen eindringen

Mit einer neuen hochauflösenden Mikroskopie-Methode haben Forschende erstmals live beobachtet, wie Grippeviren Zellen befallen.

Hochwirksames Mittel zur Eisenverabreichung

Hochwirksames Mittel zur Eisenverabreichung

ETH-Forschende entwickeln auf der Basis Nanofasern aus Haferproteinen und Eisen-Nanopartikeln eine neue Form der Eisen-Supplementierung.

Trainieren gegen das Vergessen

Trainieren gegen das Vergessen

Spielerisches Training verbessert nicht nur die kognitive Fähigkeit von Menschen mit ersten Anzeichen für die Entwicklung einer Demenz, sondern führt auch zu positiven Veränderungen im Gehirn. Dies zeigen zwei neue Studien von Forschenden der ETH Zürich und der Ostschweizer Fachhochschule (OST).

Intelligentes Wundpflaster kontrolliert Entzündungen

Intelligentes Wundpflaster kontrolliert Entzündungen

Chronische Wunden sind eine große medizinische Herausforderung, die jedes Jahr Kosten in Milliardenhöhe für die Gesundheitssysteme verursachen.

Nutzen von molekularer Tumoranalyse

Nutzen von molekularer Tumoranalyse

Jeder Tumor ist einzigartig. Das macht es schwierig, die wirksamste Therapie für eine Behandlung zu finden.

ETH-Mikrobiologe erhält großen europäischen Medizinpreis

ETH-Mikrobiologe erhält großen europäischen Medizinpreis

Jörn Piel, Professor für Bakterielle Naturstoffe der ETH Zürich, erhält den diesjährigen Jung-Preis für Medizin.

Ultraschall und Flimmerhärchen reinigen implantierte Stents und Katheter

Ultraschall und Flimmerhärchen reinigen implantierte Stents und Katheter

Forschende haben eine neue Technologie entwickelt: Mikroskopisch kleine Flimmerhärchen auf der Stent-Oberfläche erzeugen bei Ultraschallaktivierung reinigende Strömungen, die Ablagerungen effizient entfernen.

Präzisionstherapie mit Mikroblasen

Präzisionstherapie mit Mikroblasen

Forschende der ETH Zürich haben untersucht, wie kleine Gasbläschen unter Ultraschall Medikamente gezielt in Zellen transportieren können.

Ein neuer Schalter für die Zelltherapie der Zukunft

Ein neuer Schalter für die Zelltherapie der Zukunft

ETH-Forschende haben einen neuen Genschalter entwickelt, der mit einem handelsüblichen Nitroglyzerin-Pflaster auf der Haut aktiviert werden kann.

Vielversprechender Wirkstoff gegen tödlichen Hirntumor ist ein alter Bekannter

Vielversprechender Wirkstoff gegen tödlichen Hirntumor ist ein alter Bekannter

Ein Antidepressivum gegen Hirntumor? Was überraschend klingt, könnte Realität werden. Denn ETH-Forschende zeigen mit einem von ihnen entwickelten Wirkstoff-Screening, dass ein solches Medikament Zellen des gefürchteten Glioblastoms tötet – zumindest in der Zellkulturschale.

Körperliche und psychosoziale Schmerzursachen trennen

Körperliche und psychosoziale Schmerzursachen trennen

Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Je nach Ursache erfordert er andere Therapien. Ein Team unter der Leitung der ETH Zürich entwickelte nun eine Methode, mit der Ärzte körperlichen und psychosozialen Schmerz besser unterscheiden können.

Verhindern, dass Krebszellen die Leber besiedeln

Verhindern, dass Krebszellen die Leber besiedeln

ETH-Forschende haben Proteine an der Oberfläche von Darmkrebs- und Leberzellen identifiziert, die sich aneinanderheften und für das Wachstum von Metastasen wichtig sind.

Diagnostik nach dem Vorbild von Blutegeln

Diagnostik nach dem Vorbild von Blutegeln

Forschende haben ein sicheres und günstiges Gerät für zuverlässige Blutmessungen entwickelt.

Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen

Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen

Forschende der ETH Zürich und der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.

Neuroprothesen mit Signalen, die das Gehirn versteht

Neuroprothesen mit Signalen, die das Gehirn versteht

Seit einigen Jahren gibt es Prothesen, die an das Nervensystem angeschlossen sind. Nun legen Forschende an der ETH Zürich nahe, dass solche Neuroprothesen besser funktionieren, wenn sie Signale verwenden, die der Natur nachempfunden sind.

Neue Lösung für die Stromversorgung von Herzpumpen

Neue Lösung für die Stromversorgung von Herzpumpen

Fast jeder zweite Träger eines Kreislaufunterstützungssystems hat mit Infektionen zu kämpfen. Der Grund dafür ist das dicke Kabel für die Stromversorgung. ETH-Forschende haben nun eine Lösung für das Problem gefunden.

Multiple Sklerose mit neuem MRT-Verfahren sichtbar machen

Multiple Sklerose mit neuem MRT-Verfahren sichtbar machen

ETH-Forschende haben ein neues Verfahren der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt mit dem Multiple Sklerose (MS) frühzeitig erkannt und besser überwacht werden kann.

Ein Virus, das Schläfer tötet

Ein Virus, das Schläfer tötet

Aus verrottendem Pflanzenmaterial haben Forschende erstmals einen Bakteriophagen isoliert, der Bakterien im Ruhezustand angreifen und abtöten kann.

Die Ursache des Guillain-Barré-Syndroms aufgeklärt

Die Ursache des Guillain-Barré-Syndroms aufgeklärt

Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Krankheit, bei der das Immunsystem die peripheren Nerven angreift. Betroffene leiden an Muskelschwäche und Lähmungen. Ein Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat nun den Mechanismus dieser Autoimmunreaktion aufgeklärt.

Mit Schallwellen durchs Gehirn

Mit Schallwellen durchs Gehirn

Eine in den vergangenen Jahren an der ETH Zürich entwickelte Technologie zur Steuerung von Mikrovehikeln mit Ultraschall funktioniert auch im Gehirn, wie Forschende nun zeigen konnten.

Verstärkter Tiefschlaf verbessert das Herz

Verstärkter Tiefschlaf verbessert das Herz

Mit gezielten Intervallen von ultrakurzen Tönen stimulieren Forschende der ETH Zürich und des Universitätsspitals Zürich das Gehirn im Tiefschlaf.

Die Wirkung von Medikamenten auf einzelne Zellen wird prognostizierbar

Die Wirkung von Medikamenten auf einzelne Zellen wird prognostizierbar

Forschende der ETH Zürich, der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.

Blasenentzündungen mit Viren bekämpfen

Blasenentzündungen mit Viren bekämpfen

Basierend auf Bakteriophagen entwickeln ETH-Forschende einen neuen Schnelltest, um die Erreger von Harnwegsinfektionen schnell und präzise zu identifizieren.

Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut

Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut

In einem hochaufgelösten Atlas zeigen Forschende aus Basel und Zürich auf, wie sich die menschliche Netzhaut entwickelt. Dazu verwendeten sie unter anderem eine neue Technik, mit der sie über 50 Proteine gleichzeitig sichtbar machen können. Der Atlas hilft Wissenschaftler*innen, Krankheiten besser zu erforschen.

Chirurgische Instrumente, die sich selbst falten

Chirurgische Instrumente, die sich selbst falten

Für minimalinvasive Operationen müssen Geräte klein sein. ETH-Forscher haben nun eine Methode entwickelt, um große Geräte durch einen engen Katheter zu transportieren.

Mit Blutzucker Strom erzeugen

Mit Blutzucker Strom erzeugen

Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandelt, klingt das nach Science-Fiction. Dabei funktioniert es einwandfrei, wie ein ETH-Forschungsteam um den Biotechnologieprofessor Martin Fussenegger zeigt.

3D-gedruckte Einlagen messen Sohlendruck direkt im Schuh

3D-gedruckte Einlagen messen Sohlendruck direkt im Schuh

Forschende der ETH Zürich, der Empa und der EPFL entwickeln eine 3D-gedruckte Einlegesohle mit integrierten Sensoren, die das Messen des Sohlendrucks im Schuh und damit während beliebiger Aktivitäten erlaubt. Dies hilft Athleten oder Patienten, Leistungs- und Therapiefortschritte zu bestimmen.

Hoffnung für Patienten mit schwerer seltener Krankheit

Hoffnung für Patienten mit schwerer seltener Krankheit

Neue Forschungsergebnisse könnte Betroffenen der Erbkrankheit Methylmalonazidurie Vorteile bringen. Wissenschaftler kombinierten mehrere molekularbiologische Untersuchungsmethoden.

Mit magnetischen Bakterien Tumore bekämpfen

Mit magnetischen Bakterien Tumore bekämpfen

Forschende der ETH Zürich möchten magnetische Bakterien zur Bekämpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Sie haben einen Weg gefunden, wie die Mikroorganismen die Blutgefäßwand gut durchdringen und anschließend einen Tumor besiedeln können.

Genaktivitäten in lebenden Zellen messen

Genaktivitäten in lebenden Zellen messen

Forschende der ETH Zürich und der EPFL erweitern das aufstrebende Feld der Einzel-Zell-Analysen um eine wegweisende Methode: Live-seq erlaubt es, die Aktivität von Tausenden von Genen einer einzelnen Zelle zu messen, ohne sie isolieren und zerstören zu müssen.

Brustkrebs ist nachtaktiv

Brustkrebs ist nachtaktiv

Brustkrebstumore bilden hauptsächlich dann Ableger, wenn die Betroffenen schlafen – dies zeigt eine neue Studie unter Leitung von ETH-Forschenden.

Im Gesundheitslabor der Zukunft

Im Gesundheitslabor der Zukunft

Wie kann Gesundheitsvorsorge durch digitale Technologien erfolgen?

Mit der Smartwatch Insulinbildung steuern

Mit der Smartwatch Insulinbildung steuern

ETH-Forschende haben einen Genschalter entwickelt, der sich mit dem grünen LED-Licht handelsüblicher Smartwatches betätigen lässt - eine Premiere, die künftig für die Diabetesbehandlung genutzt werden könnte.

Exponentielles Wachstum begreifen

Exponentielles Wachstum begreifen

Die meisten Menschen unterschätzen exponentielle Entwicklungen – auch bei Corona. Je nachdem, wie sie dargestellt werden, kann man sich rasante Entwicklungen mehr oder weniger gut vorstellen.