Leibniz-Institut für Neurobiologie

Brenneckestraße 6
39118 Magdeburg
Deutschland

Kontakt WebSite

Beiträge

Rückenmark mehr als nur eine Datenautobahn

Rückenmark mehr als nur eine Datenautobahn

Wissenschaftler*innen des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) und der Universitätsmedizin Magdeburg konnten in einer wegweisenden Studie zeigen, dass das Rückenmark weit mehr ist als ein bloßer Übertragungsweg ist, der Sinnesreize aus dem Körper lediglich weiterleitet.

Bessere Erholung nach Schlaganfall: Frühzeitige Kombinationstherapie macht den Unterschied

Bessere Erholung nach Schlaganfall: Frühzeitige Kombinationstherapie macht den Unterschied

Eine neue Studie der Universitätsmedizin Magdeburg zeigt, dass eine frühe durch Gehirnaktivität gesteuerte Therapie die Beweglichkeit des Arms nach einem Schlaganfall deutlich verbessern kann.

Kognitives Altern und Persönlichkeit: Kann Offenheit für neue Erfahrungen das Gedächtnis schützen?

Kognitives Altern und Persönlichkeit: Kann Offenheit für neue Erfahrungen das Gedächtnis schützen?

Der altersbedingte Abbau der Gedächtnisleistung ist ein bekanntes Phänomen, das in zahlreichen Studien bereits bestätigt wurde.

Anders als gedacht: Gehirn verarbeitet Seheindrücke auch rückwärts

Anders als gedacht: Gehirn verarbeitet Seheindrücke auch rückwärts

Warten wir auf der Straße auf jemanden, mit dem wir verabredet sind, erkennen wir die Person meistens oft schon von Weitem zwischen anderen Menschen. Unser Gehirn bewältigt diese Alltagssituation sehr effektiv, denn wir müssen nicht jede Person von Kopf bis Fuß betrachten.

HFSP-Förderung zur Erforschung von Lipid-Signaturen

HFSP-Förderung zur Erforschung von Lipid-Signaturen

Die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu verarbeiten und zu speichern, hängt entscheidend von gut funktionierenden Synapsen ab. Sie sind die verbindenden Elemente innerhalb neuronaler Schaltkreise und ihre Eigenschaften bestimmen die Funktion des Schaltkreises.

Funktionelle Mikroskopie-Methode

Funktionelle Mikroskopie-Methode

Eines aus Millionen Neuronen: eine neue funktionelle Mikroskopie-Methode kann zur exakten Hirnkartierung eingesetzt werden.