
Etwas sehen, was gleich gesagt wird
Tübinger Forschende können Hirnsignale über Inhalt und Form eines Sprachlautes auslesen – und zwar mehrere Sekunden, bevor er geäußert wird

Tübinger Forschende können Hirnsignale über Inhalt und Form eines Sprachlautes auslesen – und zwar mehrere Sekunden, bevor er geäußert wird

Trinkwasserverschwendung und Wassersparen sind für Delabie seit Jahrzehnten wichtige Thematiken.

Nationale Initiativen für Gesundheitsdateninfrastrukturen aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden im Austausch

Zusammen mit einer großen Gruppe führender europäischer Verbände aus dem Bereich der Kindermedizin hat sich die Stiftung Kindergesundheit in einem offenen Brief an EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides gewandt. Darin fordern die Organisationen dazu auf, den Zugang von Kindern und Patient*innen mit seltenen Krankheiten zu lebenswichtigen Medizinprodukten sicherzustellen.

Etwa 20 bis 25 Mal pro Jahr wird am Universitätsspital Zürich eine Niere von einem lebenden Spender transplantiert.

Vor wenigen Tagen ist der Referentenentwurf zum Digital-Gesetz des Bundesgesundheitsministeriums publik geworden.

Er ist ein Weltstar auf seinem Gebiet. Jetzt war Dr. Diego Gonzalez Rivas zu Gast im Johanna Etienne Krankenhaus, um seine innovative Operationsmethode vorzustellen. Die spezielle Technik kommt mit nur einem Schnitt aus und wird auch in Zukunft im „Etienne“ zum Einsatz kommen.

Die neue Bluthochdruckleitlinie der „European Society of Hypertension“ definiert neue Risikofaktoren und Komorbiditäten, die für das mögliche Vorliegen einer Hypertonie sensibilisieren sollen.

Ein Leuchtsignal identifiziert Zellen, die auf eine SARS-CoV-2-Infektion reagieren. Mit dieser neuen Technologie kann man nach wirksamen COVID-19-Therapien suchen und andere Viruserkrankungen erforschen, schreibt das Team um Gaetano Gargiulo im Fachmagazin „Science Advances“.

Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) begrüßt ausdrücklich die Bemühungen des Ministeriums, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben.

Ultra-hochauflösende volldigitale Photon-Counting-Computertomografie ermöglicht bei Hochrisikopatient*innen erstmals eine präzise nicht-invasive Untersuchung von Herzkrankheiten.

Zusammen mit dem Ministerpräsidenten des Landes NRW Hendrik Wüst feierte das Universitätsklinikum Bonn (UKB) heute das Richtfest für das neue Herzzentrum auf dem Venusberg-Campus des UKB.

Der größte europäische Gesundheitscluster, die Asklepios Kliniken in Hamburg, setzt auf die Abrechnungslösung von Meierhofer.

Die Resistenzen gegen Antibiotika werden weltweit immer mehr zum Problem.

Ziel ist es, Einrichtungen des Gesundheitswesens durch eine Kombination aus Software, Managed Services und dem Austausch von Sicherheitsdaten medizinischer Geräte vor Cyberangriffen zu schützen und so die Zuverlässigkeit der Patientenversorgung zu erhöhen.

Die Dr. Becker Kiliani-Klinik, Fachklinik für neurologische Frührehabilitation, hatte unter dem Motto „Zurück ins Leben“ Vertreter*innen aus Gesundheit und Politik zur Einweihung ihres Krankenhausneubaus für neurologische Frührehabilitation geladen.

Das Potenzial von Mikroscannern in der Medizintechnik ist immens. Sie überzeugen durch ihr geringes Volumen und Gewicht sowie die hohe Energieeffizienz, welche den mobilen Einsatz ermöglichen. Um den kundenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden, wurden am Fraunhofer IPMS bereits mehr als 200 unterschiedliche Mikroscanner-Designs entwickelt.

Das Hyclick-System Nachrüstset für den Eurospender Plus

Es ist sein erstes langes Interview in seiner neuen Funktion: Prof. Lothar H. Wieler, der Leiter des Fachgebiets Digital Global Public Health und Sprecher des Digital Health Clusters am Hasso-Plattner-Institut, spricht über seine Motivation, seine Pläne und seine Ziele am HPI.

Wundmanager*innen und Pflegefachkräfte befürchten durch die Neuregelungen im Verbandmittelbereich eine Verschlechterung der lokalen Wundtherapie, eine längere Heilungsdauer und komplexere Heilungsverläufe bei Menschen mit chronischen Wunden sowie einen Anstieg stationärer Versorgungen und systemischen Antibiotikaverordnungen.

Centrum für Seltene Erkrankungen Köln (CESEK) am Universitätsklinikum Köln bietet ab sofort auch digital seine Expertise in Telekonsilen des Virtuellen Krankenhauses (VKh.NRW) an.

Eine Delegation der Uni Kiel eröffnete in San Francisco zusammen mit Ministerpräsident Daniel Günther eine erste Express-Verbindung für Künstliche Intelligenz (KI) zwischen Kiel und San Francisco (UCSF).

In einem großen internationalen Forschungsprojekt entwickelt die Technische Universität Ilmenau eine Telemedizin-Methode, mit der Schlaganfallpatienten die Rehabilitation bei sich zu Hause durchführen können.

Bei den meisten Krebserkrankungen bestimmt nicht das Wachstum des Primärtumors die Prognose für den Patienten, sondern ob es zu einer Streuung und Ausbildung von Tochtergeschwüren kommt, der sogenannten Metastasierung.

Gemeinsam mit sechs weiteren Fraunhofer-Instituten entwickelte das Fraunhofer IGD den digitalen Zwilling. Er unterstützt Medizinerinnen und Mediziner dabei, die bestmögliche und kosteneffizienteste Behandlung zu definieren. Neben der Auswahl einer optimalen Therapie reduziert die Lösung zudem Behandlungszeit und -kosten.

Das Bakterium Haemophilus influenzae Typ b (Hib) kann bei Kleinkindern schwere Krankheitsverläufe wie Hirnhautentzündung und Blutvergiftung verursachen. Forschende vom MHH-Institut für Klinische Biochemie haben den Entstehungsweg der Bakterienkapsel entschlüsselt und so die Basis geschaffen, den Hib-Impfstoff preiswert und sicher herzustellen.

Bei einer Blutvergiftung müssen die Bakterien im Blut so schnell wie möglich identifiziert werden, um eine lebensrettende Therapie starten zu können. Empa-Forschende haben nun „Sepsis-Sensoren“ mit magnetischen Nanopartikeln entwickelt, die Keime innert Kürze erkennen und Kandidaten für eine wirksame Antibiotika-Therapie ermitteln.

Start-ups sind wichtige Treiber bei der Digitalisierung von Gesundheit und Medizin. Eine Online-Befragung soll helfen, aktuelle Entwicklungen im Bereich Digital-Health-Start-ups in NRW zu erfassen.

Die Gewebebank des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg hat zusammen mit der Gewebebank des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) erstmals in Deutschland die Akkreditierung nach einer neuen, spezifisch für Biobanken geschaffenen Norm erreicht.

Salto bietet ein flexibles Zutrittsmanagement für sämtliche Standorte mit einer einheitlichen Plattform, die sich zur Prozessautomation leicht mit Drittsystemen integrieren lässt.

Während COVID-19 haben Ärzte deutlich weniger Antibiotika verordnet, verglichen mit den Vorjahren.

Ein internationales Forscherteam aus Japan und Luxemburg zeigt erstmals, dass sich krankhafte Formen des Proteins α-Synuclein im Blut von Patienten zur Diagnose der Parkinson-Krankheit nutzen lassen. Außerdem können sie auf diese Weise verschiedene neurodegenerative Bewegungsstörungen voneinander unterscheiden.

Im Jahr 2050 könnte die Zahl der Menschen, die an den Folgen einer Infektion mit Antibiotika-resistenten Bakterien sterben, laut Prognosen der WHO auf zehn Millionen ansteigen.

Die Entwicklung der Arzneimittelausgaben in Deutschland kennt seit Jahren nur eine Richtung: aufwärts. Dabei ist es bislang weitgehend ungeklärt, wer die Hauptverursacher der Kostenexplosion sind und auch, wie sich die Mehrausgaben auf lange Sicht entwickeln werden.

Händehygiene gilt als wichtige Maßnahme, um Infektionen zu vermeiden.