Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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Beiträge

KIT und Klinikum Karlsruhe bündeln Expertise

KIT und Klinikum Karlsruhe bündeln Expertise

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Städtische Klinikum Karlsruhe intensivieren ihre Zusammenarbeit: Im Rahmen eines Kooperationsvertrags haben sich die beiden Institutionen in Karlsruhe zusammengeschlossen, um die universitäre Forschung und die klinische Expertise noch enger miteinander zu verzahnen.

Krankheit ein- und ausschalten: Wie ein Genschalter gegen bakterielle Infektionen helfen könnte

Krankheit ein- und ausschalten: Wie ein Genschalter gegen bakterielle Infektionen helfen könnte

Da immer mehr Bakterien gegen Antibiotika resistent werden, erforschen Wissenschaftler des KIT neue Ansätze zur Behandlung von Infektionen am Beispiel des Bakteriums Yersinia enterocolitica.

Strahlentherapie direkt im Körper

Strahlentherapie direkt im Körper

Eine Strahlentherapie mit möglichst wenig Nebenwirkungen für Patienten – daran arbeitet die Forschung intensiv.

Künstliche Intelligenz: Algorithmen verbessern Analyse medizinischer Bilder

Künstliche Intelligenz: Algorithmen verbessern Analyse medizinischer Bilder

Künstliche Intelligenz kann die Auswertung von medizinischen Bilddaten verbessern. So können auf Deep Learning basierende Algorithmen die Lage und Größe von Tumoren feststellen.

SpecPlate: Besserer Standard für die Laboranalytik

SpecPlate: Besserer Standard für die Laboranalytik

Mehr Effizienz, Tempo und Präzision bei Laboranalysen sowie ein drastisch reduzierter Materialverbrauch: Mit der SpecPlate ersetzt das Spin-off PHABIOC aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durch innovatives Design gleich bis zu vier klassische Probenträger. Jetzt startet die Serienproduktion.

Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

Bauchspeicheldrüsenkrebs, auch als Pankreaskarzinom bekannt, ist eine der tödlichsten Krebsarten des Menschen. Er ist die vierthäufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle in der westlichen Welt.

Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

Das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech) soll den digitalen Wandel von Medizintechnologien, personalisierter Medizin und Patientenversorgung vorantreiben.

Früherer Alzheimer-Nachweis

Früherer Alzheimer-Nachweis

Der biochemische „Fingerabdruck“ von Peptiden erlaubt einen früheren Alzheimer-Nachweis.

KIT: Magnetresonanz im Tischgeräteformat revolutioniert Diagnostik und Materialanalyse

KIT: Magnetresonanz im Tischgeräteformat revolutioniert Diagnostik und Materialanalyse

Im SFB HyPERion, den das Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) koordiniert, entwickeln Forschende des KIT und der Universitäten Kaiserslautern, Konstanz und Stuttgart gemeinsam eine Technologie für kompakte Hochleistungs-Magnetresonanz.

Signifikanter Effekt von Schulschließungen

Signifikanter Effekt von Schulschließungen

Bevor ausreichend viele Menschen geimpft sind, bleiben nichtpharmazeutische Interventionen (NPI) – wie das Reduzieren sozialer Kontakte – notwendig, um die Bevölkerung so gut wie möglich vor einer Covid-19-Infektion zu schützen.

„Den Menschen in den Mittelpunkt technologischer Entwicklungen stellen“

„Den Menschen in den Mittelpunkt technologischer Entwicklungen stellen“

Die Telemedizin sollte im gesamten Krankenhauskontext und seinen Veränderungen betrachtet werden und nicht nur im Hinblick auf seine funktionale technische Praxis.

KIT: Aerobuster jagt herumfliegende Corona-Viren

KIT: Aerobuster jagt herumfliegende Corona-Viren

Aerosole spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Covid-19. Beim Atmen, Sprechen oder Husten verbreiten sich die winzigen mit Corona-Viren beladenen Tröpfchen in Innenräumen.