Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V. (DZHK)

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Beiträge

Bessere Vorsorge durch KI-gestützte Herzdiagnostik

Bessere Vorsorge durch KI-gestützte Herzdiagnostik

Unter der Federführung der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat ein internationales Expertenteam aus Kardiologen neue Empfehlungen zur individualisierten medikamentösen Behandlung von Arterienverkalkungen veröffentlicht.

KI erkennt Herzalterung

KI erkennt Herzalterung

Künstliche Intelligenz erkennt Herzalterung im EKG und warnt frühzeitig vor Herz-Kreislauf-Risiken.

DZHK und Bristol Myers Squibb kooperieren bei der Evaluation von Real-World-Daten

DZHK und Bristol Myers Squibb kooperieren bei der Evaluation von Real-World-Daten

Ziel der Forschungskooperation ist es, die Therapie der hypertrophen obstruktiven Kardiomyopathie zu optimieren und an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen.

Optimierung der vaskulären Verschlusstechniken bei TAVI-Prozeduren

Optimierung der vaskulären Verschlusstechniken bei TAVI-Prozeduren

Eine Studie zeigt Vorteile des kombinierten Verfahrens aus Naht- und Plug-Technik.

Antikörper als unerkannte Hauptakteure bei Thrombosen – neue Therapieansätze ohne Blutungsrisiko

Antikörper als unerkannte Hauptakteure bei Thrombosen – neue Therapieansätze ohne Blutungsrisiko

Eine bahnbrechende Studie von Wissenschaftlern am LMU Klinikum München und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung hat gezeigt, dass Antikörper und das Komplementsystem zentrale Rollen bei der Entstehung von Thrombosen spielen.

Daniela Panáková übernimmt Stiftungs-Professur für kardiale Genetik

Daniela Panáková übernimmt Stiftungs-Professur für kardiale Genetik

Prof. Dr. Daniela Panáková hat die DZHK-Professur für kardiale Genetik angeborener struktureller Herzerkrankungen am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, sowie an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel übernommen.

Gentherapie verbessert Herzfunktion bei hypertropher Kardiomyopathie

Gentherapie verbessert Herzfunktion bei hypertropher Kardiomyopathie

Wissenschaftler*innen der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf haben in einer wegweisenden Studie gezeigt, dass die dauerhafte Aktivierung der Tubulin-Tyrosinierung eine neue Behandlungsoption für die genetische Herzkrankheit hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) sein könnte.

Einfluss des Darmmikrobioms auf Blutgefäße und Thrombosen

Einfluss des Darmmikrobioms auf Blutgefäße und Thrombosen

DZHK-Forscher beleuchten in Nature Reviews Cardiology vielfältige Mechanismen im Zusammenspiel von Darmmikrobiom und Thrombosen. Daraus könnten sich neue Ansätze für die Prävention und Behandlung von Thrombosen und damit verbundenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ergeben.

KI unterstützt Mediziner bei präzisen Herzdiagnosen

KI unterstützt Mediziner bei präzisen Herzdiagnosen

Forschende der Universität Heidelberg haben im renommierten Wissenschaftsjournal Lancet Digital Health eine Studie zu mehr als 60.000 Patienten veröffentlicht und zeigen das Potenzial von KI in der Herzmedizin auf.

Herzinfarkt-Risiko bei Schlaganfall-Patienten besser beurteilen

Herzinfarkt-Risiko bei Schlaganfall-Patienten besser beurteilen

Der Blutwert Troponin eignet sich auch bei Patienten mit einem akuten Schlaganfall, um einen akuten Herzinfarkt besser zu erkennen. Das zeigt die vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) und vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) gemeinsam geförderte PRAISE-Studie.

Wie Zellen unser Herz schlagen lassen

Wie Zellen unser Herz schlagen lassen

Britische und deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben den bisher umfassendsten Zellatlas des menschlichen Herzes erstellt. Wie sie im Fachjournal „Nature“ berichten, umfasst er erstmals die Zellen, in denen der Herzschlag entsteht. Die Daten sind unter anderem eine Referenz für Studien zu Herzrhythmusstörungen.

Empfehlungen für die bildgebende Diagnostik koronarer Gefäßverengungen

Empfehlungen für die bildgebende Diagnostik koronarer Gefäßverengungen

Ein interdisziplinäres Team aus Klinikern und Wissenschaftlern hat ein Konsensuspapier veröffentlicht, das geeignete quantitative Bildgebungsverfahren für die Diagnose, Behandlung und Verfahrensplanung bei koronaren Gefäßverengungen und -ablagerungen empfiehlt.

Zusammenhänge zwischen Darmmikrobiom und Vorhofflimmern entdeckt

Zusammenhänge zwischen Darmmikrobiom und Vorhofflimmern entdeckt

Klassische Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erklären etwas mehr als die Hälfte des Vorhofflimmerrisikos. Auf der Suche nach weiteren Einflussgrößen haben Forschende des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) zusammen mit internationalen Wissenschaftlern das Darmmikrobiom in den Fokus genommen und konnten Veränderungen der Mikroorganismen bei Vorhofflimmern aufzeigen.

Lärm und Luftverschmutzung sind neue und wichtige Herz-Kreislauf-Risikofaktoren

Lärm und Luftverschmutzung sind neue und wichtige Herz-Kreislauf-Risikofaktoren

Umweltstressoren wie Verkehrslärm stellen weltweit eine Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Eine heute im European Journal of Preventive Cardiology erschienene Studie von DZHK-Forscher Prof. Thomas Münzel zeigt, dass Lärm innerhalb kurzer Zeit negative Auswirkungen auf Gefäße und Gehirn hat.

Vorhofflimmern: Erstmals gezielter medikamentöser Therapieansatz entdeckt

Vorhofflimmern: Erstmals gezielter medikamentöser Therapieansatz entdeckt

Wenn das Herz aus dem Takt gerät, laufen in den Herzmuskelzellen charakteristische Prozesse ab. Unter anderem verändern sich die Ströme elektrisch geladener Teilchen (Ionen). Bei chronischem Vorhofflimmern ist einer dieser Ströme vermindert.

Mitralklappe reparieren: Chirurgisch oder mit Katheter?

Mitralklappe reparieren: Chirurgisch oder mit Katheter?

Eine undichte Mitralklappe kann grundsätzlich chirurgisch oder kathetergestützt repariert werden. Besonders häufig liegt ein sogenannter Mitralklappen-Prolaps vor, bei dem ein Teil der Klappe in den linken Vorhof vorfällt (prolabiert).

Folgeschäden nach Herzinfarkt verringern

Folgeschäden nach Herzinfarkt verringern

Ein DZHK-Forschungsteam der Universitätsmedizin Mainz hat einen neuen Signalweg des Gerinnungssystems gefunden, der die Narbenbildung nach einem Herzinfarkt steuert. Gelänge es, diesen Signalweg zu hemmen, könnten Herzinfarkte mit weniger Folgeschäden ausheilen.

Bessere Therapie für Patienten mit Herzschwäche und Vorhofflimmern

Bessere Therapie für Patienten mit Herzschwäche und Vorhofflimmern

Patienten mit einer Herzschwäche haben oft auch Vorhofflimmern. Ihr Herz schlägt dann unregelmäßig und oft zu schnell, wodurch sich die Herzschwäche weiter verschlechtert – Betroffene müssen häufig ins Krankenhaus.

DZHK-Studie testet Herzklappen aus Eigengewebe

DZHK-Studie testet Herzklappen aus Eigengewebe

In einer Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) testen Wissenschaftler einen nach aktuellem Wissensstand weltweit einzigartigen Herzklappenersatz aus körpereigenem Gewebe beim Menschen.

Mitral- und Trikuspidalklappe gleichzeitig operieren bringt Vorteile

Mitral- und Trikuspidalklappe gleichzeitig operieren bringt Vorteile

Soll bei einer Mitralklappen-Rekonstruktion die Trikuspidalklappe gleich mit behandelt werden? In Fällen einer leichten Undichtigkeit (Insuffizienz) der Trikuspidalklappe gaben die herzchirurgischen Leitlinien darauf bislang keine eindeutige Antwort.

Alexander Bartelt erhält Forschungspreis der Deutschen Adipositas-Gesellschaft

Alexander Bartelt erhält Forschungspreis der Deutschen Adipositas-Gesellschaft

Fettzellen sind viel mehr als ein Kalorienspeicher für schlechte Zeiten. DZHK-Wissenschaftler Alexander Bartelt erforscht, welche Rolle gesunde Fettzellen für den Stoffwechsel spielen und was passiert, wenn sie aggressiv werden, zum Beispiel weil sie durch zu viel Essen und zu wenig Bewegung „volllaufen“. Für seine Forschungsarbeiten zur Fettzellbiologie erhält der junge Professor von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) am 5. November auf dem Adipositas-Kongress 2021 den Forschungspreis der Deutschen Adipositas-Gesellschaft.

Ein verdickter Herzmuskel erhöht das Risiko für den Abbau von Gehirnstrukturen

Ein verdickter Herzmuskel erhöht das Risiko für den Abbau von Gehirnstrukturen

Menschen mit einem verdickten Herzmuskel (kardiale Hypertrophie) haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt, erkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf Forschung (DZHK) an der Universitätsmedizin Greifswald.

Bei unklarem Herzstillstand keine Vorteile durch schnelle Herzkatheter-Untersuchung

Bei unklarem Herzstillstand keine Vorteile durch schnelle Herzkatheter-Untersuchung

Herzkatheter-Untersuchungen sollten bei wiederbelebten Herzstillstand-Patienten mit unklarer Ursache besser nicht direkt nach Eintreffen im Krankenhaus erfolgen.

Dateninfrastruktur für Coronaforschung

Dateninfrastruktur für Coronaforschung

Das Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) stellt für die Coronaforschung seine Forschungsplattform zur Verfügung, mit der klinische Daten, diagnostische Bilder und Proben von Patienten deutschlandweit einheitlich erfasst werden können.

Coronavirus kann im Labor Herzzellen infizieren

Coronavirus kann im Labor Herzzellen infizieren

Herzmuskelzellen können in Labormodellen durch das Coronavirus infiziert werden, fand ein Team aus mehreren Arbeitsgruppen des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) heraus.