Empa - Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt

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Beiträge

Hornhaut aus dem 3D-Drucker

Hornhaut aus dem 3D-Drucker

Schäden an der Hornhaut des Auges beeinträchtigen weltweit Millionen von Menschen. Empa-Forschende arbeiten an einem transparenten, bioverträglichen Implantat aus dem 3D-Drucker. Damit können Defekte nahtlos und dauerhaft behoben werden.

Kampf gegen Antibiotikaresistenzen: Keime wegleuchten

Kampf gegen Antibiotikaresistenzen: Keime wegleuchten

Licht an – Bakterien tot. So einfach könnte das Desinfizieren von Oberflächen sein.

Röntgenanalytik in der Bewegung

Röntgenanalytik in der Bewegung

Schulterinstabilitäten sind schwer zu diagnostizieren, da sie meist nur auftreten, wenn man die Schulter bewegt. Eine zeitaufgelöste 3D-Analyse ermöglicht nun erstmals eine präzise Erfassung dieser Dynamik.

Hautkrankheiten besser verstehen - Künstliche Haut aus Hydrogel

Hautkrankheiten besser verstehen - Künstliche Haut aus Hydrogel

Zellen im Labor wachsen lassen: Diese Kunst beherrscht der Mensch schon lange. Schwieriger wird es, wenn ganze Gewebe nachgebaut werden sollen.

Zunehmende Antibiotikaresistenz: Sensoren für Superkeime

Zunehmende Antibiotikaresistenz: Sensoren für Superkeime

Antibiotika-resistente Bakterien verursachen zum Teil lebensgefährliche Infektionen, die mit den vorhandenen Medikamenten kaum noch zu behandeln sind.

Silikon, das bewegt: Muskeln aus dem Drucker

Silikon, das bewegt: Muskeln aus dem Drucker

Empa-Forschende arbeiten an künstlichen Muskeln, die mit den echten mithalten können.

Neue Untersuchungsmethode bei Schilddrüsentumoren

Neue Untersuchungsmethode bei Schilddrüsentumoren

Empa-Forschende haben eine neue 3D-Gewebeanalyse für Schilddrüsentumore entwickelt.

Epidemien besser vorhersagen

Epidemien besser vorhersagen

Ein neues mathematisches Modell ermöglicht eine genauere Vorhersage für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten.

„Empa Innovation Award 2024“: Sensor schützt vor lebensgefährlichen Komplikationen einer Bauchoperation

„Empa Innovation Award 2024“: Sensor schützt vor lebensgefährlichen Komplikationen einer Bauchoperation

Der „Empa Innovation Award“ würdigt herausragende Projekte, die die Brücke zwischen Labor und Wirtschaft schlagen. In diesem Jahr wird ein Team von Forschenden der Empa und der ETH Zürich für den Sensor „SensAL“ ausgezeichnet. „SensAL“ warnt schnell und präzise vor lebensgefährlichen Komplikationen nach Operationen im Bauchraum.

Medikament-Abgabe per Textilfaser: Auf die inneren Werte kommt es an

Medikament-Abgabe per Textilfaser: Auf die inneren Werte kommt es an

Sollen Medikamente lokal und vor allem über längere Zeit kontrolliert abgegeben werden, stoßen medizinische Produkte wie Salben oder Spritzen an ihre Grenzen.

Umweltbelastung in der Embryonalentwicklung - Nanopartikel: Risiko für Babys im Mutterleib

Umweltbelastung in der Embryonalentwicklung - Nanopartikel: Risiko für Babys im Mutterleib

EMP-Forschende konnten mit Hilfe eines Labormodells feststellen, dass bestimmte Nanopartikel die Ausschüttung von Botenstoffen in der Plazenta stören und so die Ausbildung von Blutgefäßen beeinträchtigen.

Antimikrobielle Spitalvorhänge - Keime müssen draussen bleiben

Antimikrobielle Spitalvorhänge - Keime müssen draussen bleiben

Spitalkeime und Seuchenerreger werden nicht immer direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Sie können sich auch über keimbelastete Gegenstände verbreiten.

Gute Bakterien für böse Wunden

Gute Bakterien für böse Wunden

Empa-Forschende entwickeln einen Verband mit Milchsäurebakterien.

Sensibler Bohrer

Sensibler Bohrer

Hörgeschädigte Menschen, deren Hörnerv noch intakt ist, kann oft mit einem Cochlea-Implantat geholfen werden.

Personalisierte Medizin: Behandlung des akuten Hirnschlags

Personalisierte Medizin: Behandlung des akuten Hirnschlags

Wenn ein Blutgerinnsel im Gehirn die Sauerstoffversorgung blockiert, erleiden Betroffene einen akuten Hirnschlag. Für die Behandlung zählt dann jede Minute.

Das klügere Pflaster gibt nach

Das klügere Pflaster gibt nach

Mit einem Verband, der Medikamente freisetzt, sobald eine Infektion in einer Wunde beginnt, liessen sich Verletzungen effizienter behandeln.

Mit Nanopartikeln gegen gefährliche Bakterien

Mit Nanopartikeln gegen gefährliche Bakterien

Multiresistente Krankheitserreger sind ein gravierendes und zunehmendes Problem in der modernen Medizin.