Metalle aus künstlichen Gelenkimplantaten können nicht nur ins Blut, sondern auch ins Nervenwasser gelangen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschern der Universitätsmedizin Greifswald und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht.
An der Universitätsmedizin Greifswald sind im Dezember die ersten gynäkologischen und gynäkologisch- onkologischen Eingriffe Deutschlands, Österreichs und der Schweiz mit dem OP-Roboter da Vinci Single Port vorgenommen worden.
In einer Studie hat ein internationales Forscherteam um Professorin Agnes Flöel von der Universitätsmedizin Greifswald neue Erkenntnisse über die Rolle des Polyamins Spermidin für die Hirnalterung gewonnen.
Einem Forschungsteam aus Greifswald und Berlin ist es gelungen, die Ursache und eine Therapie für eine Patientin mit der seltenen und unheilbaren Köhlmeier-Degos-Krankheit zu finden. Die Ergebnisse dieser Studie wurden im August 2022 in der Fachzeitschrift Lancet Neurology veröffentlicht.
Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) und des Nationalen Zentrums für Plasmamedizin e.V. Berlin wurde bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) die erste Leitlinie zum rationalen therapeutischen Einsatz von kaltem physikalischem Plasma erarbeitet und jetzt veröffentlicht.
Wissenschaftler der Universität Greifswald und Universitätsmedizin Greifswald haben in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und verschiedenen Einrichtungen aus ganz Deutschland einen Ausbruch von besonders antibiotikaresistenten Bakterien der Art Klebsiella pneumoniae analysiert und die Ergebnisse in der Zeitschrift Genome Medicine veröffentlicht.