
Ein neuer Schalter für die Zelltherapie der Zukunft
ETH-Forschende haben einen neuen Genschalter entwickelt, der mit einem handelsüblichen Nitroglyzerin-Pflaster auf der Haut aktiviert werden kann.

ETH-Forschende haben einen neuen Genschalter entwickelt, der mit einem handelsüblichen Nitroglyzerin-Pflaster auf der Haut aktiviert werden kann.

Empa-Forschende entwickeln einen Verband mit Milchsäurebakterien.

Forschende der TUM haben einen Film entwickelt, der Wunden nicht nur wie ein Pflaster schützt, sondern die Wundheilung beschleunigt, Bakterien abweist, Entzündungen hemmt, Wirkstoffe zielgerichtet freisetzt und sich zuletzt von selbst auflöst.

Mit einem Verband, der Medikamente freisetzt, sobald eine Infektion in einer Wunde beginnt, liessen sich Verletzungen effizienter behandeln.

Wissenschaftler des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) haben gemeinsam mit Kollegen der Firma Cellbricks einen 3D-Drucker entwickelt, der einen biologischen Wundverschluss herstellen kann.

Internationale Kooperation aus Materialwissenschaft und Medizin entwickelt individuell aktivierbares Gelpflaster aus dem 3D-Drucker.