
Wie unser Gehirn verdrahtet wird
Ein Team aus Genf und Dresden zeigt die Entstehung und Spezialisierung neuronaler Netzwerke.

Ein Team aus Genf und Dresden zeigt die Entstehung und Spezialisierung neuronaler Netzwerke.

Am Universitätsklinikum Jena wurde eine Weaning-Station gestartet.

Am Universitätsklinikum Würzburg wurde in den vergangenen sechs Monaten eine innovative Pilotstudie zum Virtual Reality (VR)-basierten interprofessionellen Teamtraining durchgeführt, um Medizinstudierende und Auszubildende in Pflegeberufen auf die gemeinsame Bewältigung von Notfallsituationen vorzubereiten.

Bakterien, die gegen mehrere Antibiotika immun sind, sind eine große Herausforderung für die moderne Medizin.

Herzkrankheiten wie die koronare Herzkrankheit, einer Durchblutungsstörung aufgrund verengter Herzkranzgefäße, Herzschwäche und Herzinfarkt führen häufig zu einem Verlust von Herzmuskelzellen.

Zippsafe revolutioniert mit seinen innovativen Produkten das Gesundheitswesen. Das junge Unternehmen löst grundlegende Herausforderungen in Krankenhäusern und trägt nachhaltig zur Verbesserung des Klinikalltags bei.

Durch Telemedizin und CDS-System lassen sich verzichtbare Vor-Ort-Besuche vermeiden und das Risikomanagement verbessern.

Forschende erklären wie autonome KI-Modelle zukünftig die Arbeitsabläufe in der Krebsforschung und darüber hinaus verändern werden.

Nach einem Schlaganfall lassen sich bleibende Schäden oft reduzieren, wenn schnell gehandelt wird. Dabei ist es entscheidend, den Zeitpunkt des Schlaganfalls zu kennen.

Der Arbeitskreis Digitalisierung des Bundesverbandes Medizintechnologie spricht sich in einem digitalpolitischen Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 dafür aus, die digitale Gesundheitsversorgung in der neuen Legislaturperiode auf ein neues Level zu heben.

In fast genau einem Monat startet die Einführung der „ePA für alle“.

„Die Stärkung des Infektionsschutzes ist eine wichtige Aufgabe. Die Prävention muss dabei an erster Stelle stehen“, sagte Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung Öffentliche Gesundheit im Bundesgesundheitsministerium, auf dem 13. Hygieneforum des Bundesverbandes Medizintechnologie am 12. Dezember 2024.

Bonner Forschende entschlüsseln Aufbau des Gerinnungsfaktors XIII mittels Kryo-Elektronenmikroskopie.

Das Projekt PC3-AIDA ermöglicht Universitätskliniken einen umfangreichen Wissens- und Datenaustausch mithilfe von Künstlicher Intelligenz.

Beim Symposium der Medizininformatik-Initiative, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, präsentierten Expert*innen aus Gesundheitsforschung, -versorgung und Medizininformatik am 10. Dezember in Berlin rund 350 Teilnehmenden die aktuellen Ergebnisse der MII.

Das 6. Nationale Digital Health Symposium brachte am 6. Dezember führende Köpfe aus Politik, Gesundheit und Forschung nach Berlin, die das Potenzial Künstlicher Intelligenz für die Gesundheitsversorgung und die Medizinforschung diskutierten.

Künstliche Intelligenz (KI) könnte in Zukunft dabei helfen, suizidgefährdete Patient*innen frühzeitig zu erkennen und medizinisches Personal rechtzeitig zu informieren.

Wittener Forscher*innen fassen wissenschaftliche Indikatoren zusammen, damit Risiken in der Beatmungsentwöhnung besser erkannt werden können. Die Ergebnisse wurden im renommierten Critical Care Journal veröffentlicht.

Der Einsatz bestimmter Antibiotika fördert die Bildung von Resistenzen für Antibiotika anderer Wirkstoffklassen.

Vor wenigen Tagen wurde eine Studie [1] publiziert, welche die Standardtherapie von de novo metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinomen verändern könnte.

Der TI-Atlas 2024 zeigt: Fakten schaffen Akzeptanz und digitaler Fortschritt findet statt.

Eine frühzeitige Diagnose von Demenzerkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit bietet Chancen, den Verlauf der Erkrankung durch eine entsprechende Therapie zu verlangsamen und somit Betroffenen wertvolle Zeit zu schenken.

Sofern verschiedene Aspekte beachtet werden, kann Künstliche Intelligenz eine erhebliche Erleichterung für das Verfassen von Arztbriefen darstellen.

Um den Medizinstudierenden im Blockpraktikum der Geburtshilfe das Lernen zu erleichtern, setzen das Universitätsklinikum Bonn und die Universität Bonn auf eine neue Lern-App MiLeMed, basierend auf dem Microlearning-Konzept.

Fehlerfreie Patientendaten, durch maximale Effizienz: Wie modernste Drucktechnik Sicherheit und Effizienz im Krankenhaus und Labor unterstützen.

Die gemeinsame Geschäftsstelle der drei telemedizinischen Schlaganfallnetzwerke Sachsens feiert ihr einjähriges Bestehen.

Bereits seit Jahrzehnten wird das papierlose Büro prognostiziert und dennoch sieht man auch heute noch stapelweise ausgedruckte Dokumente und analoge Ablage.

Im Klinikalltag, der von Personalmangel, Fluktuation und Zeitdruck geprägt ist, treten häufig Missverständnisse und Konflikte auf.

Was sollten Kliniken bei der Auswahl eines neuen KIS beachten, die von der Abkündigung von IS-H durch SAP zum Jahr 2027 betroffen sind?

Die Gesundheitsbranche leidet weltweit unter Herausforderungen wie Kostendruck, Fachkräftemangel oder regulatorischen Anforderungen.

Künstliche Intelligenz kann die Auswertung von medizinischen Bilddaten verbessern. So können auf Deep Learning basierende Algorithmen die Lage und Größe von Tumoren feststellen.

Seit Anfang November ist in der Klinik für Orthopädie und Spezielle Orthopädische Chirurgie im CaritasKlinikum Saarbrücken St. Josef Dudweiler ein neues Robotik-System im Einsatz: Das CORI OP-System verbessert das Verfahren für Kniegelenksersatz, indem die Fähigkeiten des Operateurs mit modernster Robotik-Technologie kombiniert werden.

Es ist schwierig festzustellen, mit welchen Summen die EU ihre Mitgliedsländer bei der Digitalisierung der Gesundheitssysteme unterstützt hat.

Zwei Drittel der Jugendlichen in der EU konsumieren Energy-Drinks. Der süße Geschmack und ein gezieltes Marketing machen die Getränke in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Viele Ärzte und Ernährungsexperten sehen die Entwicklung mit Sorge.

Krankheiten wie Mukoviszidose oder Covid am Geruch zu erkennen, ohne Blut abzunehmen, ohne Abstrich und ohne jede Art von Berührung: Hieran forschen Dr. Sybelle Goedicke-Fritz und ihr Team in der Arbeitsgruppe von Professor Michael Zemlin an der Kinderklinik der Universität des Saarlandes.