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Mehr Hörgesundheit durch bildgebende radiologische Verfahren

In diesem Jahr steht der Welttag des Hörens am 3. März unter dem Motto „Wir gehören zu dir!“ In den Fokus rücken dabei unter anderem diejenigen, die Menschen zu mehr Hörgesundheit verhelfen. Das sind neben HNO-Ärztinnen und -Ärzten etwa auch Hörakustikerinnen und Hörakustiker. Aber auch Radiologinnen und Radiologen tragen mit ihren bildgebenden Verfahren zur gesundheitlichen Versorgung und einer guten Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Ohrenleiden bei.

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Freitestung für Beschäftigte in Medizin und Altenpflege nur im PCR-Verfahren

Der Sprecher der Klinikärzte im Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) Priv.-Doz. Dr. Matthias Orth kritisiert, dass nicht mehr alle Bundesländer das vorzeitige Freitesten aus der Corona-Quarantäne für Beschäftigte in Krankenhäusern, Arztpraxen oder der Altenpflege an negative PCR-Testergebnisse binden. So reiche in Niedersachsen inzwischen ein negativer Antigen-Schnelltest aus, um schon wenige Tage nach einer Coronavirus-Infektion wieder an vulnerablen Patientengruppen arbeiten zu können.

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Mit digitaler Technologie Diabetes sicherer behandeln

Mit Hilfe digitaler Technologie Therapiefehler vermeiden, ist das Ziel der Forschungskooperation der TU Dresden und des Leipziger Start-ups diafyt MedTech. Ihre Lösung für das digitale Diabetesmanagement kombiniert die Nutzung einer selbstlernenden KI-Software des diafyt MedTech mit den an der TU Dresden entwickelten HighTech-Insulinpens und neuartigen Halbleitersensoren zur Blutzuckermessung.

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Modulares Plasmasystem sorgt für hygienische Oberflächen

Im Projekt „MobDi – Mobile Desinfektion“ arbeiteten 12 Fraunhofer-Institute an neuen technischen Lösungen für eine effiziente und zielgerichtete roboterbasierte Desinfektion. Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST entwickelte ein modulares Plasmasystem, das in solche mobile Desinfektionsroboter integriert werden kann.

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Gesichtsanalyse verbessert die Diagnose

Seltene genetische Erkrankungen lassen sich teils am Gesicht erkennen, etwa weil Brauen, Nase oder Wangen charakteristisch geformt sind. Wissenschaftler der Universität Bonn haben eine Software trainiert, mit der sich anhand von Porträtfotos solche Krankheiten besser diagnostizieren lassen.

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BDL: Keine Abstriche bei der Testqualität

In der Diskussion um knappe PCR-Tests auf das Coronavirus SARS-CoV-2 will der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) verhindern, dass in Deutschland bei der Qualität der ärztlichen Infektionsdiagnostik politische Zugeständnisse gemacht werden.

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Digitalisierung in der Inneren Medizin: Was kann die „App auf Rezept“ leisten?

Seit etwas mehr als einem Jahr ist es möglich, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Rezept zu verordnen. Voraussetzung dafür ist, dass sie als Medizinprodukte mit CE-Zertifikat zugelassen sind und bereits einen medizinischen Nutzen oder eine Verbesserung der Patientenversorgung nachgewiesen haben oder dies innerhalb eines Jahres wahrscheinlich ist. In diesem Fall erhalten sie eine vorläufige Zulassung. Doch wie steht es um den tatsächlichen Nutzen in der Praxis?

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Schicksal von Zellen vorhersagen: Forschende entwickeln KI-Lösungen für medizinische Spitzenforschung

Daten sind Gold – das gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die biomedizinische Forschung. Um neue Therapien oder Präventionsstrategien für Krankheiten zu entwickeln, brauchen Wissenschaftler immer schneller immer mehr und immer bessere Daten. Doch die Qualität ist häufig sehr unterschiedlich und die Integration verschiedener Datensätze oft fast unmöglich.

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VDGH-Kodex erhält Anerkennung als Wettbewerbsregel

Der VDGH-Kodex für In-vitro-Diagnostika und Medizinprodukte ist vom Bundeskartellamt als Wettbewerbsregel anerkannt worden. Mit der Veröffentlichung dieser Entscheidung im Bundesanzeiger entfaltet der Branchenkodex, der zuvor schon vom Vorstand und der Mitgliederversammlung des Verbands beschlossen wurde, seine Geltung für die rund 120 Mitgliedsunternehmen des VDGH.

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Omikron bringt Gesundheitssystem wohl nicht an die Grenzen

Scheinbar weniger gefährlich für die Gesundheit als Delta, aber deutlich infektiöser: Die Verbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus SARS-CoV-2 wirft die Frage auf, ob sie das Gesundheitssystem an die Belastungsgrenzen bringen kann. Empa-Forschende haben dazu mit Partnern Szenarien für die Schweiz und Deutschland berechnet – und kommen zum Schluss, dass dies unwahrscheinlich ist. Einige Risiken bestehen dennoch.

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Automatisierte Insulinabgabe für kleine Kinder mit Diabetes per Android-App

Familien mit Kleinkindern, die an Typ-1-Diabetes erkrankt sind, benutzen aufwendig zu bedienende Insulinpumpen. Wissenschaftler aus ganz Europa, darunter Forschende der Universitätsmedizin Leipzig, des einzigen in Deutschland beteiligten Standorts, haben in einer klinischen Studie erstmals gezeigt, dass eine automatisierte Insulinabgabe auch im Alter von ein bis sieben Jahren sicher und effektiv ist. Die Daten wurden aktuell in der renommierten Fachzeitschrift New England Journal of Medicine veröffentlicht.

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5G im OP: Hochschule Reutlingen beteiligt sich an Forschungsprojekt im Gesundheitswesen

Das Werk150 der ESB Business School an der Hochschule Reutlingen ist Teil eines deutsch-französischen Gemeinschaftsprojekts in der medizintechnischen Forschung. Ziel des Projekts aus Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, dem Institute of Image-Guided Surgery Straßburg (IHU), der ESB Business School und Kliniken in Straßburg, Mannheim und Berlin ist die Integration von 5G-Mobilfunknetzen in OP-Sälen. Mit verschiedenen Anwendungen möchten die Forscherinnen und Forscher so den Überlastungen und dem Fachkräftemangel im Krankenhaussektor begegnen.

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Verbindungen zwischen Genetik und Epigenetik klären über umweltbedingte Krankheiten auf

Warum werden wir krank? Schon lange versucht die Wissenschaft, das Rätsel um den Zusammenhang zwischen Genetik und Epigenetik bei der Entstehung von Krankheiten zu lösen. Dabei erzielten Forschende von Helmholtz Munich und dem Imperial College London neue Erkenntnisse. Die Studie hilft, umweltbedingte Erkrankungen besser zu verstehen und könnte sogar neue Biomarker und Wirkstoffziele für klinische Studien ausfindig machen.

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