
Infektionsgefahren für Mitarbeiter im Gesundheitswesen
Hygiene in Räumen und auf Oberflächen – weshalb ist sie so extrem wichtig für die Gesundheit des Personals?

Hygiene in Räumen und auf Oberflächen – weshalb ist sie so extrem wichtig für die Gesundheit des Personals?

Unter dem Titel „Künstliche Intelligenz in Medizinprodukten – Verifizierung und Validierung von KI-basierten Medizinprodukten“ hat TÜV SÜD ein neues Whitepaper veröffentlicht.

„Du hörst die Geräusche, aber sie machen dir gar nichts aus“: Im Rollenspiel bereitet der „Pingunauten Trainer“ seit 2019 Kinder auf die Untersuchung im Magnetresonanztomographen (MRT) vor.

Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz entdecken bisher unbekannten Mechanismus zur Regulation der Blutgefäßfunktion: Die Arbeitsgruppe um Univ.-Prof. Dr. Philip Wenzel, Stellvertretender Direktor der Kardiologie I im Zentrum für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz, hat herausgefunden, dass das Protein TBCE (Tubulin-folding cofactor E) einen wesentlichen Faktor für die Funktion der Blutgefäßinnenhaut (Endothel) darstellt.

Das Zentrum für datenintensive Systemforschung am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf engagiert sich bei PIONEER, einem 12,8 Millionen Euro umfassenden Forschungsprojekt des öffentlich-privaten Gemeinschaftsunternehmens Innovative Medicines Initiative2.

Forscher aus Hannover identifizieren mit Mikro-RNAs Biomarker für kardiovaskuläre Belastung von COVID-19-Betroffenen.

Forscher vom Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin haben ein Zellkultursystem entwickelt, in dem sich erstmals in einem Gerüst aus künstlichen Materialien ein funktionsfähiges Blutgefäßsystem bildet.

Die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) bietet ihren Mitgliedern über die Messenger-App Siilo ab sofort ein digitales Netzwerk zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung an.

Das MVZ Radiologie Karlsruhe arbeitet bereits seit Mitte 2020 mit booking4med, der Online-Terminbuchung des Karlsruher IT-Spezialisten medavis.

Jeder vierte Erwachsene über 40 und jedes dritte übergewichtige Kind in Deutschland haben eine Fettleber. In den meisten Fällen handelt es sich um die nichtalkoholische Fettlebererkrankung NAFLD, die hauptsächlich durch Übergewicht, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel verursacht wird und unbehandelt zu Leberentzündungen, Leberzirrhose oder Krebs führen kann.

Darmkrebs ist deutschlandweit die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern. Am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Dresden und Heidelberg und vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wurde nun ein neuer molekularer Angriffspunkt gegen eine besonders aggressive Formen von Darmkrebs entdeckt.

Ein Kind zeugen, Vater werden: Nicht immer geht der Kinderwunsch des Mannes in Erfüllung. Diagnostik und Therapie der männlichen Unfruchtbarkeit stellen eine große Herausforderung für andrologisch ausgebildete Urologen dar.

Die Situation rund um Covid-19 hat die Bedeutung des Gesundheitssystems in den Fokus gerückt.

Eine deutsche Studie belegt den Nutzen eines diagnostischen Algorithmus, d. h. einer bestimmten, kombinierten Urin- und Blutanalyse, bei der stationären Aufnahme von COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Anhand dieser „einfachen“ Laborparameter kann der Verlauf einer COVID-19-Erkrankung eingeschätzt und Risikopatientinnen/-patienten können frühzeitig identifiziert werden.

Erforscht man Schäden durch Schlaganfälle, kommt man nicht um sie herum: Mäuse. An ihren Hirnen werden Gefäßverschlüsse und deren Folgen simuliert – bis jetzt: Die Zukunft könnte „mini-brains“ aus dem Labor gehören.

Alljährlich publiziert die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. (DGTHG) in ihrer Leistungsstatistik die neuesten herzchirurgischen Daten, Zahlen und Fakten zur herzchirurgischen Patientenversorgung in Deutschland. Trotz der erschwerten Bedingungen im Kontext der SARS-CoV-2-Pandemie, konnte die herzchirurgische Fachgesellschaft auch für das herausfordernde Jahr 2020 die Leistungszahlen als wegweisendes Instrument der Dokumentation und Qualitätssicherung erheben.

Der Rohbau für eines der größten Einzelbauprojekte in der Geschichte des Landkreises steht.

Viele Menschen sind aufgrund der Corona-Pandemie recht zögerlich, öffentliche Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn zu nutzen. Doch wie hoch ist das Ansteckungsrisiko, wenn eine infizierte Person mit im Waggon sitzt? Und wie kann man sich am besten schützen?

Um eine Infektion mit dem Coronavirus zu diagnostizieren, erfolgen üblicherweise ein Rachenabstrich und der Nachweis genetischen Virusmaterials mithilfe einer hochempfindlichen PCR.

In Deutschland leiden immer mehr Patienten an kardiologischen Erkrankungen. Seit dem 1. Juli gehört das HIZ Berlin – MVZ zu den Helios Kliniken.

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Erblindungsursache in den Industrieländern. Allein in Deutschland sind sieben Millionen Menschen betroffen, davon 500.000 im Spätstadium der Erkrankung, von denen etwa die Hälfte als sehbehindert registriert ist.

Batman und Iron Man müssen die Technologien, die ihnen Superkräfte verleihen, erst erfinden – und doch bleiben sie Science Fiction. Bei Lasergirl ist es umgekehrt: Ihre Superkraft gibt es wirklich — denn es geht um Science, nicht um Fiktion.

Der aktuelle Hygienereport der Paracelsus Kliniken fasst als Bestandsanalyse hygienerelevante Daten aller Akut- und Reha-Standorte der Paracelsus Kliniken für den Berichtszeitraum 2020 zusammen.

Wie schafft man es, hochspezialisierte Gesundheitsleistungen auch dort anzubieten, wo vor Ort die Infrastruktur – Einrichtungen, Geräte, Fachpersonal – fehlt? Das ist in vielen gesundheitspolitischen Diskussionen eine zentrale Frage.

Im Rahmen ihrer Publikationspromotion untersuchte Dr. Alicia Neubeiser 2016 die Todesfälle in Helios Kliniken, die aufgrund von multiresistenten Erregern verursacht wurden.

Im Rahmen einer großen internationalen Studie, an der auch Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Universitätsklinikums Essen beteiligt sind, wurden mehrere genetische Marker entdeckt, die mit der SARS-CoV-2-Infektion und dem Schweregrad von COVID-19 in Verbindung stehen.

Gemeinsam mit den Dresdener Start-Up asgen wird am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiertes Softwaresystem für die Verwendung in der Krebsdiagnostik erprobt. Das Vorhaben, das sich aktuell in der Validierungsphase befindet, ist Teil des BMWi-geförderten Leuchtturmprojektes EMPAIA und fügt sich in die Strategie der Dresdener Hochschulmedizin bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz ein.

Am Institut für Medizintechnik der Universität zu Lübeck und der Fraunhofer-Einrichtung für Individualisierte und Zellbasierte Medizintechnik IMTE werden winzig kleine, schwimmende Roboter entwickelt, die sich in Zukunft wie U-Boote durch den Körper steuern lassen sollen.

Wissenschaftsteam weist Existenz von Lipofibroblasten in menschlicher Lunge erstmals eindeutig mit Elektronenmikroskop nach.

Das Klinikum Stuttgart baut am Standort Mitte das Katharinenhospital für über 800 Millionen Euro neu. Auch apparativ rüstet das Klinikum auf: Als eines der ersten Großgeräte wurde ein hoch moderner, leistungsstarker Magnetresonanztomograf installiert.

In einer Zusammenarbeit mit der Fakultät Statistik der TU Dortmund und der Universitätsfrauenklinik Mainz hat ein Forschungsteam am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) einen Test entwickelt, mit dem der Therapieerfolg bei Brustkrebs vorhergesagt werden kann.

Vor einer möglichen vierten Welle der COVID-19-Pandemie müssen auch Personen geimpft werden, die eine Coronavirus-Infektion bereits überstanden haben, dies aber nicht nachweisen können.

Das Forschungslabor der UKJ-Hautklinik arbeitet an der Entwicklung und Etablierung praxisnaher Hautinfektionsmodelle und reproduzierbarer Verfahren zur Modellierung von Hautverletzungen. In Kooperation mit der Dr. Brill + Partner GmbH soll als Alternative zu Tierversuchen ein standardisiertes Prüfverfahren für die Wirksamkeit antimikrobieller Wundheilungsprodukte entstehen.

Das Projekt „HerzCheck“ ermöglicht die Früherkennung der Herzinsuffizienz mithilfe mobiler MRT auch in ländlichen Regionen. Es wurde jetzt mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher gestartet.

Im Radiologischen Zentrum in Höchstadt an der Aisch spürte man den aktuellen MTRA-Mangel besonders stark. Doch mit WeScan, einem neuen Remote Scanning Service von Siemens Healthineers konnte die Praxis das Problem der Personalengpässe beseitigen und die Untersuchungszeiten für die MRT-Diagnostik dauerhaft ausweiten. In Zukunft soll mit Hilfe von WeScan auch das Untersuchungsportfolio ergänzt und die Einarbeitung neuer Teammitglieder erleichtert werden.