12.04.2010 • Whitepaper

Fortbildungsreihe Golf Medical Coach

Fortbildungsreihe Golf Medical Coach

Ein gewöhnlicher Golfschwung läuft in weniger als 1,7 Sekunden ab. Die Belastungskräfte, denen der Bewegungsapparat hierbei ausgesetzt wird, sind jedoch enorm. Denn alle bislang geläufigen Schwungtechniken fordern dem Körper Bewegungsabläufe ab, die mit den anatomischen Möglichkeiten wichtiger Gelenke wie Sprung-, Knie- und Hüftgelenk nicht zu vereinbaren sind. So finden bei konventionellen Schwungmodellen regelmäßig unphysiologische Körper- und Gelenkstorsionen statt, die zu akuten Verletzungen und unterschiedlichen Überlastungssyndromen im Bewegungsapparat führen können. Orthopädische Beschwerden und Überlastungsschädigungen sind im Golfsport entsprechend weit verbreitet: 80% der Amateurgolfer leiden zeitweise unter Rückenbeschwerden...

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