05.08.2025 • Whitepaper

Multiple Sklerose und Myelin

Die Messung des Myelinwasseranteils in Kombination mit biophysikalischer Modellierung stellt einen entscheidenden Fortschritt in der MS-Diagnostik dar.

Obere Bildreihe: Vier Protonendichte-gewichtete MRT-Aufnahmen des Gehirns eines...
Obere Bildreihe: Vier Protonendichte-gewichtete MRT-Aufnahmen des Gehirns eines MS Patienten einer MS-Verlaufskontrolle. Die hellen Läsionen in der weißen Hirnsubstanz sind gut erkennbar. Untere Bildreihe: Ergebnisse der Myelinwassermessung überlagert dargestellt. Die rot gekennzeichneten Areale zeigen die Bereiche, in denen der Myelinwassergehalt im Vergleich zu einer gesunden Kontrollkohorte signifikant reduziert ist. Fotos: Prof. Dr. Heiko Neeb

Multiple Sklerose ist die häufigste neurologische Erkrankung junger Erwachsener und führt durch den Abbau der die Nervenfasern umgebenden Myelinschicht zu einer Beeinträchtigung der Signalübertragung im Nervensystem. Welche Methoden für die Erstdiagnose und die Bewertung des Krankheitsverlaufs und der Therapieerfolge eingesetzt werden können, lesen Sie in unserem Whitepaper zum Download.

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