19.04.2022 • Whitepaper

Neuer Test zum Nachweis der GDH und Toxinen von Clostridioides difficile

Neuer Test mit vereinfachter Präanalytik für simultanen und empfehlungskonformen Nachweis der GDH und Toxinen von Clostridioides difficile

Automatisierte und sichere Testergebnisse mit dem Sofia 2 Fluoreszenzmessgerät...
Automatisierte und sichere Testergebnisse mit dem Sofia 2 Fluoreszenzmessgerät Foto: Quidel

Das obligat anaerobe Bakterium Clostridioides difficile ist der häufigste Verursacher der nosokomialen, Antibiotika-assoziierten Diarrhö. Das Bakterium vermehrt sich bevorzugt im Kolon und produziert hochwirksame Toxine (Toxin A, Toxin B und binäres Toxin), welche die Kolonozyten zerstören und eine Diarrhö auslösen. Da die Erkrankung sehr schnell einen fulminanten Verlauf mit schwerwiegenden Begleitkomplikationen wie Darmverschluss, Gewebezerfall, Perforation und Sepsis annehmen kann und die Dauer eines Laborbefundes oftmals zu lange ist, erfolgt in sehr vielen Verdachtsfällen eine empirische Behandlung. Diese ist jedoch in sehr vielen Fällen mit Verdacht auf C. difficile Infektionen (CDI) nicht korrekt. Studien haben gezeigt, das schnelle Testergebnisse die Anzahl empirischer Behandlungen bei CDI-Verdacht reduzieren und die Behandlungsqualität steigern.

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