03.04.2017 • Whitepaper

Reinigungsmittel für die Wiederaufbereitung chirurgischer Instrumente

Im Falle von Reinigungsmitteln, deren Leistung für den Erfolg der...
Im Falle von Reinigungsmitteln, deren Leistung für den Erfolg der Instrumentenaufbereitung zentral ist, sollte nicht der Preis pro Liter Konzentrat das wichtigste Kaufkriterium sein.

Muss sich ein Patient einer Operation unterziehen, hat er das Recht, mit Instrumenten behandelt zu werden, von denen weder eine Gefahr durch Infektion noch durch Bioinkompatibilität oder Malfunktion ausgeht. Heute wissen wir, dass die Wirksamkeit des abschließenden Sterilisationsprozesses nur dann garantiert ist, wenn die Instrumente sauber, d. h. frei von Rückständen früherer Eingriffe sind. Dem Reinigungsprozess bzw. den dazu verwendeten Reinigungsmitteln kommt daher eine besondere, nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Dies in einem klinischen Umfeld, in dem die aufzubereitenden Instrumente zunehmend komplexer und deren Materialmixe breiter werden. Die damit verbundenen höheren Ansprüche an die Reinigung können in der Regel nicht durch mehr Personal kompensiert werden, welches z. B für eine aufwendigere manuelle Vorreinigung notwendig wäre. Als Folge davon steigen die Anforderungen an die maschinelle Reinigung und damit an die dafür eingesetzten Reinigungsmittel.

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